Bernie Ecclestone: Kein Besuch bei Michael Schumacher

Bernie Ecclestone hat Michael Schumacher bisher nicht am Krankenbett besucht - Der 85-Jährige möchte sich an die Menschen erinnern, wie es ihnen gut ging

(Motorsport-Total.com) - Viele würden sich wünschen, dass Michael Schumacher gesund und munter das Formel-1-Fahrerlager besucht, in die Kameras lächelt und Autogramme schreibt. Doch leider gibt es weiterhin keine bestätigten Nachrichten über seinen derzeitigen Gesundheitszustand. Etwas mehr als zwei Jahre sind seit dem verhängnisvollen Skiunfall mittlerweile vergangen. Auch wenn das eine oder andere Boulevardblatt mit fragwürdigen Schlagzeilen für Aufsehen sorgt, so bleibt den Fans nichts anderes übrig als zu hoffen und auf positive Nachrichten von der Schumacher-Familie zu warten.

Titel-Bild zur News: Bernie Ecclestone, Michael Schumacher

Ein Bild vergangener Tage: Bernie Ecclestone und Michael Schumacher Zoom

Und auch Bernie Ecclestone hat keine genauen Informationen. Der Formel-1-Zampano hat Schumacher bisher auch nicht am Krankenbett in der Schweiz besucht. "Das wäre das Letzte, das ich tun würde. Ich gehe auch kaum zu Begräbnissen", wird Ecclestone von der 'Daily Mail' zitiert. "Ich möchte mich an die Menschen erinnern, wie sie lebten und es ihnen gut ging. Ich höre unterschiedliche Nachrichten über Michael. Aber ich möchte ihn erst sehen, wenn wir direkt miteinander sprechen und uns unterhalten können."

Ob und wann der Rekordweltmeister wieder das Formel-1-Fahrerlager besuchen kann, weiß derzeit niemand. Auch nach zwei Jahren wird Schumachers Anwesenheit schmerzlich vermisst. Dieses Schicksal macht deutlich, dass all das Geld dieser Welt die Gesundheit nicht aufwiegen kann. Apropos Geld, Ecclestone hat bekanntlich viel davon auf seinen Konten. Mittlerweile ist der Brite 85 Jahre alt. Ans Aufhören denkt er aber noch lange nicht.

Was wird Ecclestone mit seinem Vermögen nach seinem Ableben machen? "Ich möchte nicht gehen, bevor ich alles ausgegeben habe", lautet sein Kommentar, der für ihn typisch ist. "Dann ist mir alles egal. Dann können sie mich in eine Kiste stecken. Etwas Werbung auf der Seite wäre nicht schlecht. Und dann können sie mich in den Ofen schieben." Auch Anfang 2016 hat Ecclestone die Zügel der Formel 1 fest in der Hand. In Rente gehen steht für ihn nicht zur Diskussion.

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