Ferrari schon wieder mit KERS-Problemen

(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen markierte zwar am zweiten Testtag in Barcelona in 1:20.314 Minuten eine deutliche Bestzeit, doch sollte dieses Ergebnis nicht über die Probleme bei Ferrari hinwegtäuschen. Ursprünglich hatten die Italiener für heute die Simulation eines kompletten Rennwochenendes mit Qualifying und Rennen angesetzt, doch die Arbeit wurde wegen technischer Probleme unterbrochen.

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Wie schon in Bahrain machte auch heute wieder die Kühlung von KERS einen Longrun unmöglich. Die Batterien wurden im F60 viel zu heiß. Frühzeitig entschied man sich dafür, die geplante Rennsimualtion lieber ausfallen zu lassen. Räikkönen absolvierte daher vor den Augen von Ferrari-Berater Michael Schumacher nur 55 Runden.

Am Mittwoch und Donnerstag wird Vizeweltmeister Felipe Massa die Arbeit weiterführen.