Tarquini: "Fliegender Start ist besser für uns"

(Motorsport-Total.com) - Seit dieser Saison wird das erste der beiden Rennen eines jeden WTCC-Wochenendes fliegend gestartet, was eingeführt wurde, um die Überlegenheit von BMW auf den ersten Metern einzubremsen. Der 320si ist nämlich ein Hecktriebler und hat damit beim Beschleunigen massive Vorteile gegenüber der Konkurrenz, weil das gesamte Gewicht auf der Hinterachse lastet.

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SEAT-Pilot Gabriele Tarquini begrüßt daher die Regeländerung: "Der fliegende Start ist besser für uns, weil wir unsere Positionen nicht so schnell ändern. Auf der anderen Seite ist er auch gefährlicher, da wir mit mehr Tempo in die erste Kurve kommen. Beim normalen Start dagegen ändern sich die Positionen sofort und manchmal gar komplett", erklärte er gegenüber der offiziellen Internetseite der WTCC.

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