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Coronel: Der lange Weg nach vorn
(Motorsport-Total.com) - SEAT-Privatier Tom Coronel war in allen Trainingssitzungen in Marrakesch schnell unterwegs - nur in der Qualifikation brachte des der Niederländer nicht auf den Punkt. So steht dem 37-Jährigen am dritten Rennwochenende der Tourenwagen-Weltmeisterschaft eine Aufholjagd bevor, geht Coronel doch nur von P16 - und damit hinter einigen Privatfahrer-Konkurrenten - ins Rennen.

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"Wir hatten nicht gerade ein tolles Qualifying, also müssen wir uns am Sonntagnachmittag kräftig anstrengen", kündigte Coronel gegenüber 'Eurosport' an. "Wir haben aber im Warmup einen tollen Speed gezeigt. Damit konnten wir das Potential des Wagens unter Beweis stellen. Schauen wir also einfach, was die Rennen für uns bereit halten - Stadtkurse gefallen mir jedenfalls sehr."
Dementsprechend fiel das Urteil über den neuen Circuit de Marrakech bei Coronel auch sehr positiv aus: "Eine tolle Strecke. Es gibt viele lange Geraden, enge Schikanen und einige Richtungswechsel. Hier ist eine präzise Abstimmung des Wagens von größter Bedeutung", meinte der SEAT-Fahrer und fügte abschließend hinzu: "Und mein Auto läuft prima..."

