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6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
WEC Nürburgring 2015: Der Freitag in der Chronologie
Die WEC auf dem Nürburgring 2015: +++ Benoit Treluyer versenkt seinen Audi, dann Bestzeit +++ Morand kann endlich fahren +++ Aston Martin in GTE vorn
Gute Nachrichten auch von ESM
Den Amerikanern von ESM gefällt es in der WEC offenbar sehr, sehr gut. Scott Sharp hat eben - und wir sind erst beim vierten WEC-Event für das Team - bestätigt, dass die Mannschaft "gan sicher auch 2016 mit zwei Autos fahren" wird. Ob das Team, das zu Beginn des Jahres ganz kurzfristig vom schwachen HPD-Chassis auf den Ligier umschwenkte, dann immer noch Honda-Motoren verwenden wird, ist noch offen. "Wir haben mit unserem Partner Patron in der WEC ganz neue Märkte betreten", nennt Sharp einen guten Grund für ein fortlaufendes Engagement. Bilder der ESM-HPD-LMP2-Autos und viele weitere findet ihr in unserer Galerie vom Nürburgring-Freitag der WEC.
Jani legt für Porsche weiter nach
Neel Jani stürmt nun an die Spitze des Klassement. In 1:38.146 Minuten umrundet der Schweizer im Porsche 919 Hybrid des Kurs.
Details zum neuen Porsche-Aeropaket
Eben zwischen den Sessions war es in unserem Liveticker mal eine Zeit lang ganz ruhig. Das hatte einen Grund: Ich habe mich unter vier Augen mit Porsche-Technikchef Alex Hitzinger zusammengesetzt. Der erfahrene Ingenieur hat mir die Details des neuen Aeropakets am Porsche 919 gezeigt und mir die Hintergründe erklärt. Mehr dazu lest ihr in der kommenden Woche in einem großen Feature auf Motorsport-Total.com. Soviel mal vorweg: Der 919 erzeugt satte 20 Prozent mehr Abtrieb als in der Le-Mans-Spec!
Porsche-Feuerwehr hat es eilig
Neel Jani prügelt seinen Porsche um den Kurs: 1:37.932 Minuten. Er hat nun 0,288 Sekunden Vorsprung auf das Schwesterauto, in dem zurzeit Brendon Hartley sitzt. Audi hat rund 1,5 Sekunden Rückstand, Toyota liegt sogar 3,5 Sekunden dahinter. In der GTE-Pro-Klasse führt der Aston Martin mit Fernando Rees.
Probleme am Toyota #2
Immer wieder trifft es im Lager von Toyota die Startnummer #2 mit Alex Wurz. Das Auto stand zu Beginn der Session lange an der Box, dan kam Mike Conway nach nur einer Runde wieder zur Garage. Wie ich gerade vom Team höre, gibt es ein Elektrikproblem am Fahrzeug, das man eigentlich behoben haben sollte. Eigentlich - hat nicht ganz geklappt. Es wird weiter am Auto gearbeitet.
Private LMP1: Rebellion wieder vorn
Kurzer Blick auf das Duell der privaten LMP1-Teams. Rebellion liegt derzeit mit Nick Heidfeld (#12) rund zwei Sekunden vor Pierre Kaffer im Auto von ByKolles. Die Updates des Teams aus Greding funktionieren nach Aussage der Mannschaft gut, aber es reicht offenbar immer noch nicht, um die Rebellions zu schlagen.