• 30.10.2012 12:20

  • von Roman Wittemeier

Strakka: Plattfuß und ein Gruß von Fässler

(Motorsport-Total.com) - Strakka erlebte ein enttäuschendes WEC-Finale in Schanghai. Das britische Team hätte mit dem HPD durchaus als beste Privatmannschaft ins Ziel fahren können, aber mehrere Zwischenfälle verhinderten dies. "Das Auto war richtig schnell", sagt Danny Watts, "aber leider gab es früh einen Reifenschaden. Danach berührte mich der Audi in Kurve zwölf. Marcel Fässler hat sofort entschuldigend gewunken, aber unser Heck war kaputt und musste gewechselt werden."

Titel-Bild zur News:

Durch weitere Zwischenfälle fiel das Team weit zurück. Am Ende reichte es wegen des Ausfalls des bis dorthin führenden Rebellions dennoch zu Podestrang drei bei den Privat-LMP1. "Ich hatte eine heftige Berühung mit einem Ferrari, wir haben fast drei Runden verloren", meint Nick Leventis. "Schade, denn wir hatten den Speed für einen Sieg in der Privatiers-Wertung. Wir sind Gesamtzweite geworden und greifen nächstes Jahr wieder an: mit neuen Entwicklungsteilen und neuen Reifen."

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