ROC virtuell: Übersicht Teilnehmer, Zeitplan und Livestream

Am 28. Juni steigt das Race of Champions 2020 in virtueller Form als "Finale der intensiven Sim-Racing-Zeit": 16 Profis aus F1, DTM, Rallye & Co. treffen auf Sim-Racer

(Motorsport-Total.com) - Fredrik Johnsson, Erfinder und Organisator des Race of Champions (ROC), hat das für den 28. Juni in Zusammenarbeit mit Motorsport Games auf dem Plan stehende virtuelle Race of Champions als das "Finale der intensiven Sim-Racing-Zeit" angekündigt. Anschließend wird dann auch in Europa wieder mit realen Rennen losgelegt. In den USA sind diverse Rennserien (NASCAR, IndyCar, MotoAmerica) schon seit Wochen wieder auf den Strecken unterwegs.

Titel-Bild zur News: E-Sport: ROC virtuell

Das virtuelle Race of Champions (ROC) steigt am 28. Juni Zoom

Für das ROC virtuell, für das sich Sim-Racing-Freaks übrigens über die Vorstufe eROC von zu Hause aus qualifizieren können, stehen 16 professionelle Rennfahrer als Teilnehmer fest. Diese haben wir in untenstehender Tabelle aufgelistet.

Gefahren wird bei der ersten virtuellen Auflage des Race of Champions mit der Simulation Assetto Corsa, und zwar auf den Online-Strecken mehrerer bekannter ROC-Austragungsorte. Dazu gehören unter anderem Gran Canaria und das Londoner Wembley-Stadion. Übertragen wird das ROC virtuell am Sonntag, 28. Juni, ab 19:00 Uhr im Livestream, unter anderem bei Motorsport.tv.

Teilnehmer für das ROC virtuell am 28. Juni:

Filipe Albuquerque (Sieger des ROC 2010)
Louis Deletraz (Sieger der 24h Le Mans virtuell)
Antonio Felix da Costa (Gesamtführender der Formel E 2019/20)
Ruben Garcia jun. (Champion der Mexikanischen NASCAR-Meisterschaft 2018, 2019)
Romain Grosjean (GP2-Champion 2011, Sieger des ROC 2012)
Benito Guerra (Sieger des ROC 2019)
Timmy Hansen (Rallycross-Weltmeister 2019)
Colton Herta (Jüngster IndyCar-Rennsieger aller Zeiten)
Johan Kristoffersson (Rallycross-Weltmeister 2017, 2018)
Raffaele Marciello (Formel-3-Europameister 2013, Sieger der 24h Le Mans virtuell)
Andy Priaulx (Tourenwagen-Weltmeister 2005, 2006, 2007)
Rene Rast (DTM-Champion 2017, 2019)
Petter Solberg (Rallye-Weltmeister 2003, Rallycross-Weltmeister 2014, 2015)
Bruno Spengler (DTM-Champion 2012)
Stoffel Vandoorne (GP2-Champion 2005)
Beitske Visser (Vizemeisterin der W-Series 2019)

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