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Stimmen zum Superbike-Wochenende in Donington
Nach dem aufregenden Superbike-Wochenende im britischen Donington erzählen einige Piloten aus dem Mittelfeld über ihre Eindrücke
(Motorsport-Total.com) - Neben den Duellen zwischen Biaggi und Haga an der Spitze gab es in Donington auch dahinter interessante und spannende Positionskämpfe. Die Fahrer schildern ihre Eindrücke.

© Sterilgarda
Ruben Xaus: Trotz Krankheit im zweiten Rennen mit einer starken Leistung
Fonsi Nieto (6./-): "Ich liebe diese Piste von Donington, deshalb wollte ich im zweiten Durchgagn wohl etwas mehr, als möglich war. Schließlich bin ich am Eingang der Coppice-Kurve ausgerutscht. Ich bin nicht sonderlich glücklich, auch wenn ich im ersten Lauf auf Rang sechs im Ziel angekommen bin. Dabei habe ich versucht einen hohen Rhythmus zu gehen und die Reifen sehr stark beansprucht."
Honda
Roberto Rolfo (9./7.): "Es war ein sehr kompliziertes Rennwochenende. Ich habe mich im Regen am Freitag und auch später im Qualifying wohl gefühlt. In der Superpole gab es ein Problem mit den Bremsen. Es war nicht leicht aus der vierten Reihe in Angriff zu nehmen. Ich habe im ersten Rennen viel riskiert, aber der Rhythmus war nicht wirklich gut. Es lief dann im zweiten Rennen besser. Ich habe gewusst, was ich im zweiten Rennen zu verbessern hatte. Ich konnte ähnlich Rundenzeiten fahren wie die Spitzenpiloten unter den ersten Fünf. Ich benötige jedoch noch bessere Startpositionen."#w1#
Ducati
Ruben Xaus (-/4.): "Ich war das ganze Wochenende krank, aber ansonsten war es kein schlechtes Rennwochenende. Leider ist mir im ersten Rennen in Fehler unterlaufen. Wegen den Medikamenten war ich gegen Rennende doch sehr müde. Im ersten Lauf habe ich deshalb etwas das Tempo herausgenommen und bin dann über das Vorderrad weggerutscht. Im zweiten Rennen hab ich auf die Medizin verzichtet und fühlte mich besser. Wir waren von er Leistung her gegenüber den Vierzylinder-Bikes klar im Nachteil und auf die aktuellen Werks-Ducati fehlten uns rund fünf PS."

