Neukirchner: "Es war sehr schwierig"
Bei wechselhaftem Wetter in Imola tat sich Max Neukirchner in der Superpole schwer - Mit einer nicht perfekten Runde reichte es für Startplatz elf
(Motorsport-Total.com) - In der Superpole in Imola hatte auch Max Neukirchner mit den Bedingungen zu kämpfen. Der Deutsche war gut unterwegs und verpasste die ersten beiden Startreihen nur um eine Zehntelsekunde. Im hart umkämpften mittleren Abschnitt der Superpole bedeutete das aber ein paar Plätze, und so wird der Honda-Pilot die beiden Rennen am Sonntag von Rang elf aus in Angriff nehmen.

© Ten Kate Honda
Max Neukirchner verpasste die ersten beiden Startreihen nur knapp
"Es war kein guter Tag. Aufgrund der Bedingungen im zweiten Qualifying am Vormittag konnten wir das Motorrad und die Rundenzeit nicht verbessern", so Neukirchner. "Am Nachmittag waren die Gripverhältnisse noch schlechter. Die Maschine hat sich viel bewegt, weshalb es unmöglich war, die Rundenzeit vom Vortag zu schaffen. In der Superpole war es nass und sehr rutschig und man konnte leicht stürtzen."#w1#
"Sobald ich das Gas aufgemacht habe, hat das Hinterrad durchgedreht. Es war also wirklich schwierig. Der Anfang und der letzte Teil der Strecke waren sehr nass und in jeder Schikane war der Haftungsgrad anders. Es war deshalb überhaupt nicht einfach. In meiner besten Runde sind mir ein paar Fehler unterlaufen, also hätte ich mich ein oder zwei Plätze besser qualifizieren können. So war es heute eben."

