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Live-Ticker: Coulthard gewinnt Race of Champions
Das Race of Champions 2014 auf Barbados im Live-Ticker: David Coulthard setzt sich gegen 15 Rivalen durch und feiert seinen ersten RoC-Triumph
Gemeinsamer Jubel unter karibischer Sonne
Sieger David Coulthard und der Geschlagene Pascal Wehrlein lassen sich bei 29 Grad Celsius auf der Karibikinsel Barbados von den Fans feiern.
Coulthard gewinnt das RoC
Im zweiten Finallauf dient der Ariel Atom als Fahrzeug. Auch mit diesem Gefährt setzt sich Coulthard durch, Wehrlein probiert alles, rodelt in der letzten Kurve neben die Piste und hat letztlich keine Chance.
2:0 und damit der Gesamtsieg für Coulthard: Triumph beim Race of Champions in der Einzelwertung für den erfahrenen Schotten, Platz zwei beim Debüt für den jungen Deutschen aus der DTM.
Erster Finallauf: 1:0 für Coulthard
Der KTM X-Bow dient als fahrbarer Untersatz für den ersten Finallauf. David Coulthard setzt sich durch und geht damit gegen Pascal Wehrlein mit 1:0 in Führung.
Finale: Coulthard vs. Wehrlein
Nachdem im Viertel- und Halbfinale jeweils nur ein Lauf über das Weiterkommen entschied, werden im Finale zwischen David Coulthard und Pascal Wehrlein mindestens zwei, maximal drei Läufe gefahren, um den Sieger des Race of Champions zu ermitteln.
Sieg gegen Ocon: Wehrlein im Finale
Es ist Pascal Wehrlein, der sich im zweiten Halbfinale - gefahren mit dem RoC-Buggy - gegen Esteban Ocon durchsetzt. Damit trifft der DTM-Youngster im Finale auf Routinier Coulthard.
Knapper Sieg gegen Whincup: Coulthard im Finale
Erstes Halbfinale: David Coulthard gegen Jamie Whincup. Der Ex-Formel-1-Pilot und der V8-Supercar-Champion duellieren sich mit dem Audi R8 LMS. Coulthard setzt sich knapp durch, bitteres Aus für den Australier.
Coulthards Finalgegner wird zwischen Pascal Wehrlein und Esteban Ocon ermittelt.
Halbfinalpaarungen stehen fest
In den beiden Halbfinalläufen treffen David Coulthard auf Jamie Whincup und Pascal Wehrlein auf Esteban Ocon.
Auch Hunter-Reay scheitert im Viertelfinale
Viertes Viertelfinale: Ryan Hunter-Reay gegen Esteban Ocon. Als Auto fungiert der KTM X-Bow. Ocon gewinnt und damit steht nach der starken Vorstellung in der Vorrunde kein einziger der drei US-Amerikaner im Halbfinale.
Wehrlein kickt Gordon aus dem Wettbewerb
Drittes Viertelfinale: Robby Gordon vs. Pascal Wehrlein, gefahren mit dem RoC-Buggy. Nach drei Siegen in der Vorrunde muss sich Gordon nun geschlagen geben. Wehrlein setzt sich durch und zieht ins Halbfinale ein, Gordon muss nach Hause fahren.
Whincup im Halbfinale - Busch out
Der 2004er-NASCAR-Champion Kurt Busch und der sechsmalige und amtierende V8-Supercar-Champion Jamie Whincup fahren ihr Viertelfinale mit dem Audi R8 LMS aus. Diesmal hat Busch auf dem Bushy Park Circuit keine Chance, Whincup schlägt ihn und zieht damit nach David Coulthard als zweiter Fahrer ins Halbfinale ein.
Mit Ausrutscher: Coulthard besiegt Solberg
Das erste Viertelfinale - David Coulthard gegen Petter Solberg - wird mit dem Volkswagen Polo RX ausgefahren. Coulthard liegt vorn, kommt aber von der Strecke ab. Solberg gibt alles, den Schotten noch abzufangen, packt es aber nicht ganz. Damit setzt sich der Ex-Formel-1-Pilot überraschend gegen den amtierenden Rallyecross-Weltmeister durch und zieht ins Halbfinale ein.
Viertelfinalpaarungen stehen fest
Während neben Lopez, Gore und Kristensen auch Jolyon Palmer einpacken muss stehen die Viertelfinalpaarungen fest:
David Coulthard trifft auf Petter Solberg, Kurt Busch bekommt es mit Jamie Whincup zu tun, Robby Gordon tritt gegen Pascal Wehrlein an und Ryan Hunter-Reay fährt gegen Esteban Ocon. Damit stehen alle drei US-Boys im Viertelfinale.
Auch Hunter-Reay weiter - Aus für Kristensen
"Mister Le Mans" Tom Kristensen verliert im Duell mit Ryan Hunter-Reay den Supertruck aus der Kontrolle, rodelt durch die Wiese und hat so keine Chance, den Indy-500-Sieger zu bezwingen. Hunter-Reay zieht ins Viertelfinale ein. Kristensen, der am Samstag zusammen mit Petter Solberg, den Nations-Cup gewann, muss einpacken. Als zweiter Fahrer aus Gruppe D zieht Pascal Wehrlein in die Runde der letzten Acht ein.
Gordon im Viertelfinale
Tausendsassa Robby Gordon zieht mit seinem dritten Sieg in Gruppe C, diesmal gegen Tourenwagen-Weltmeister Jose-Maria Lopez, souverän ins Viertelfinale ein. Der Kailfornier saß dabei nicht etwa am Steuer eines seiner eigenen Supertrucks, sondern er bezwang Lopez mit dem Audi R8 LMS.
Weil Lopez nicht gewonnen hat, ist es Formel-3-Europameister Esteban Ocon, der als zweiter Fahrer aus Gruppe C eine Runde weiterkommt. Für Lopez ist genau wie für Doug Core Feierabend.
Crash von Palmer
Während sich Esteban Ocon gegen Doug Gore durchsetzt, feuert Jolyon Palmer den Supertruck im Duell mit Pascal Wehrlein in die Streckenbegrenzung. Nichts passiert, aber keine Chance mehr für den GP2-Champ auf den Sieg gegen den DTM-Piloten:
Weitere Siege für die USA: In Gruppe C triumphiert Robby Gordon über Esteban Ocon und hat damit gute Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale. In Gruppe D setzt sich Ryan Hunter-Reay gegen Pascal Wehrlein durch. Der DTM-Pilot trifft mit dem bulligen Stockcar aus der NASCAR-Euroserie gleich mehrfach die Streckenbegrenzung.

