• 11.02.2008 14:35

Weitere Stimmen zum Daytona-Qualifying

Patrick Carpentier hat es noch nicht ins Rennen geschafft, Dario Franchitti wurde gar nur 39. - hier weitere Stimmen zum Datonya-Qualifying

(Motorsport-Total.com) - Dave Blaney (Bill-Davis-Toyota; 5.): "Wir dachten eigentlich, dass wir eine Chance auf die Pole hätten. Die Jungs haben ein großartiges Auto gebracht und der Motor ist bärenstark. Hoffentlich zahlt sich das alles am Rennsonntag aus."

Titel-Bild zur News: Patrick Carpentier

Patrick Carpentier verpasste am Sonntag den Einzug ins Daytona 500

Denny Hamlin (Gibbs-Toyota; 8.): "Es hat sich so angefühlt, als hätten wir auf der Gegengeraden eine kräftige Windböe erwischt. Alles hängt von deinem Losglück ab, eine Zehntelsekunde hat das sicherlich gekostet. Aber wir haben das Trainingsergebnis bestätigt und damit bin ich ganz zufrieden."#w1#

Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 11.): "Der Wind war im Vergleich zu gestern anders und mit diesen Autos fühlt es sich so an, als würde der Wind den Vorderbau des Autos ein wenig einbremsen, so dass man ein wenig Untersteuern bekommt. Unsere heutige Zeit hat das Ergebnis von gestern bestätigt, darauf bin ich stolz."

Tony Stewart: (Gibbs-Toyota; 12.): "Die Runde war gut, ich war überrascht von unserem Speed. Ich dachte eigentlich, dass wir schneller wären. Aber es ist, was es ist. Ich weiß nicht, warum wir nicht mehr aufgeholt haben, wir lagen da, wo wir immer gelegen sind."

Dale Jarrett (MWR-Toyota; 21.): "Das Auto war gut, es hat nur an Speed gemangelt, als es darauf ankam. Es ist schon wahnsinnig, wie eng die Zeiten am Ende eines Laufes von fünf Meilen zusammen liegen. Hundertstel, vielleicht sogar Tausendstelsekunden entscheiden alles und wir liegen leider auf der falschen Seite der Tabelle."

Kyle Busch (Gibbs-Toyota; 31.): "Der Wind blies nicht in die Richtung, die wir erwartet haben, aber was soll man machen? Wir gehen in die Duels und schauen, was dann passiert. Denny Hamlin scheint es nicht so erwischt zu haben, denn verglichen mit der Nummer elf benutzen wir ziemlich das gleiche Material."

Dario Franchitti (Ganassi-Dodge; 39.): "Hoffentlich ist das einer der Deals, wo du keine Chance auf die erste Startreihe hast und du dich dann in eine bestmögliche Position bringst. Ich freue mich auf Donnerstag und hoffe, dass wir dann ein gutes Rennauto haben, denn das ist wesentlich wichtiger als das Qualifying."

Bobby Labonte (Petty-Dodge; 47.): "Wir dachten, dass wir gegenüber dem Samstag zulegen könnten, aber das ist nicht passiert. Wir sind zwar definitiv schneller geworden, aber für das Qualifyingsetup lagen wir mit dem neuen Dodge Charger etwas daneben. Das geht hier ganz schnell, aber ich bin für den Rennsonntag ganz zuversichtlich."

J.J. Yeley (HoF-Toyota, 51.): "Wir sind enttäuscht. Das ist nicht das schnelle Auto, das wir getestet haben. Es hat ein wenig mehr Abtrieb und wir rechneten uns aus, dass es im Rennen besser aussehen wird. Uns war klar, dass wir keine Chance auf die Pole haben würden, aber das Auto war schon deutlich langsamer, als wir einen Qualifiying-Run simuliert hatten."

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