Texas: Die Stimmen der restlichen Titelkandidaten

(Motorsport-Total.com) - Greg Biffle (Roush-Ford; 3.): "Am Besten, man macht nichts anders als sonst, denn in dem Moment, in dem man etwas anderes macht, macht man auch Fehler. Ich muss erst einmal in die Nähe von Jimmie Johnson kommen, aber in dem Moment, in dem ich das erreiche, werde ich seinen Käfig ein wenig durcheinanderschütteln."

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Auch Jeff Gordon hat zumindest theoretisch noch eine Außenseiterchance

Jeff Burton (Childress-Chevrolet; 4.): "Ich habe in Texas mein erstes Cup-Rennen überhaupt gewonnen, aber ich habe dort auch meinen Titel in der Saison 2006 verloren. Ich mag Texas, aber dort sind auch einige meine Karriere definierende Dinge geschehen. Ich will mich aber auf das Positive konzentrieren. In diesem Jahr will ich Texas verlassen und sagen können, dass mich Texas zurück ins Titelgeschäft gebracht hat."#w1#

Kevin Harvick (Childress-Chevrolet; 5.): "Die Kurvenausgänge in Texas sind ganz anders als die in Charlotte. Es wird sofort flach und speziell Turn 2 ist sehr diffizil. Beim Handling ist es eine ganz feine Linie, aber ich habe vor Texas immer ein gutes Gefühl. Texas war immer gut zu mir und - warum auch immer - ich mag die Strecke."

Jeff Gordon (Hendrick-Chevrolet; 6.): "Im Frühjahr hatten wir hier riesige Probleme. Das will ich nie wieder erleben. Wir haben in diesem Jahr soviel getestet wie noch nie und ich hoffe, das wird sich auszahlen. Wir haben hier schon geführt, aber wir haben hier noch nie gewonnen. Das ist schon etwas frustrierend."

Clint Bowyer (Childress-Chevrolet, 7.): "Atlanta war kein typisches Rennen und ich hoffe, dass wir dieses Mal alle unsere Probleme aus dem System entfernen können. Texas hat ein wenig mehr Grip, aber es ist im Prinzip wie die anderen 1,5 Meilenovale. Das Auto muss gut durch die Kurve rollen können und man muss in der Lage sein, ganz unten zu fahren."