Rick Hendrick: "Jeff Gordon hat hier viel Zeit verbracht"

(Motorsport-Total.com) - Wenn ein Teamchef alle seine vier Autos unter die Top 6 bringt, und dazu noch einen Doppelsieg feiern kann, dann verwundert eine gute Laune nicht. So auch Rick Hendrick, dessen Chevrolets die NASCAR-Konkurrenz in Martinsville wieder einmal in Grund und Boden fuhren.

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Jimmie Johnson empfängt die Glückwünsche von Rick Hendrick

In der Saison 1984 eröffnete Geoff Bodine den Hendrick-Reigen in Martinsville. Es war der überhaupt erste Cup-Sieg von Hendrick Motorsports, dem seither 173 weitere Triumphe folgten. "Ich wünschte, ich wüsste es", antwortete Hendrick auf die Frage nach dem speziellen Erfolgsgeheimnis von Martinsville.#w1#

"Ich denke, dass wir in all den Jahren vieles gelernt haben", so Hendrick weiter. "Ich weiß, dass vor allem Jeff Gordon hier sehr viel Zeit verbracht hat. Er hat vielen unserer Jungs beigebracht, wie man hier schnell herumfährt." Gordon wurde am Sonntagabend Vierter, in die Rennentscheidung konnte er nicht eingreifen.

Diese fand zwischen Jimmie Johnson und Dale Earnhardt Jr. statt. Ein Duell, dass Hendrick ganz entspannt beobachtete: "Diese Jungs sind richtig gut. Sie fahren mit Köpfchen. Ich habe zugesehen und gehofft, dass der Beste gewinnen wird."