• 10.03.2008 04:51

Atlanta-Stimmen aus dem Dodge-Lager

Kein einziger Dodge Charger schaffte es in Atlanta unter die Top 10, denn nicht nur Penske und Evernham erlebten ein äußerst unruhiges Rennen

(Motorsport-Total.com) - Kurt Busch (Penske-Dodge; 11.): "Die Reifen haben uns richtig viel Arbeit gemacht. Wir hatten mächtiges Übersteuern und fuhren mit einer Runde Rückstand auf Platz 20. Dreiviertel des Rennens hatten wir also unser eigenes Rennen. Als wir dann den "Lucky Dog" bekamen, blieb es bis zum Ende Grün. Ich konnte noch zwei Plätze gutmachen, aber mehr war heute nicht drin."

Titel-Bild zur News: Kasey Kahne Ryan Newman

Weder Kasey Kahne, noch Ryan Newman wurden in Atlanta vom Glück gestreift

Bobby Labonte (Petty-Dodge; 12.): "Zu Beginn dachte ich, dass es besser aussehen würde. Aber später konnten wir einfach kein Feintuning finden. Es war schon verrückt, wir arbeiteten hin- und her, aber es wurde einfach nicht besser. Platz zwölf ist trotzdem gut für uns und darauf bauen wir in Bristol auf."#w1#

Ryan Newman (Penske-Dodge; 14.): "Wir hatten den ganzen Tag ein gutes Top-10-Auto, aber Juan Pablo konnte sein Lenkrad auf der Gegengeraden nicht gerade halten und drückte meinen Kotflügel ein. Unser Reifen schliff und wir mussten an die Box. Unglücklich, denn wir konnten am Ende keine Gelbphase mehr erwischen, damit wir zurück in die Führungsrunde kamen."

Robby Gordon (Gordon-Dodge; 24.): "Teilweise war das Auto recht gut, aber bei den Restarts kamen wir einfach nicht vom Fleck. Das ging etwa 15 Runden lang so und das war eindeutig zu lange, um ins Spiel zu kommen. Mit den Reifen hatten wir keine Probleme. Wir sind nur viel herumgerutscht, das war schon ein wilder Ritt."

Kasey Kahne (Evernham-Dodge; 26.): "Wir sind ziemlich weit vorne gestartet, also ist es nicht aufgefallen, wie schlecht wir zu Rennbeginn waren. Je länger das Rennen dauerte, desto schwieriger wurde es, herauszufinden was los war. Aber jeder hatte Probleme, mit diesem Reifen Grip zu bekommen. Einige mehr, andere weniger."

Elliott Sadler (Evernham-Dodge; 43.): "Obwohl wir uns ganz gut qualifiziert hatten, haben wir von der ersten Sekunde an Probleme gehabt. Wir haben alles versucht, aber an der Hinterachse bekam ich einfach keinen Grip. Beizeiten hatte ich das Gefühl, als würde ich das Auto jede einzelne Runde in die Mauer setzen."

Folgen Sie uns!

Folge uns auf Instagram

Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt

Eigene Webseite?

Kostenlose News-Schlagzeilen und Fotos für Ihre Webseite! Jetzt blitzschnell an Ihr Layout anpassen und installieren!