Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
Phillip Island: Suzuki macht Fortschritte
Trotz des bescheidenen Wetters am zweiten Testtag machte Suzuki gute Fortschritte mit den neuen Teilen - Kawasaki setzte Programm fort
(Motorsport-Total.com) - Während die Mehrheit der Teams im europäischen Winter mit den kühlen Temperaturen in Jerez de la Frontera zu kämpfen hatte, setzten Suzuki und Kawasaki ihr Testprogramm am zweiten von drei Tagen im australischen Phillip Island fort. Die Bedingungen waren aber auch dort nicht besser: Kälte, Wind und phasenweise sogar Regen waren Spielverderber.

© Suzuki
Bei den Testfahrten auf Phillip Island herrschten keine optimalen Bedingungen
Wie schon am ersten Tag wurden auch heute keine Rundenzeiten bekannt gegeben. Überliefert ist lediglich, dass Marco Melandri an seinem Gefühl für die Front der Kawasaki Ninja ZX-RR gearbeitet und dafür an der Gabel einiges umgestellt hat. Testfahrer Olivier Jacque setzte indes seine Versuche mit neuen Teilen aus Japan fort. Wie es John Hopkins erging, der gestern massive Probleme mit seinem geschwollenen Bein hatte, entzieht sich unserer Kenntnis.#w1#
Bei Suzuki konzentrierten sich Loris Capirossi und Chris Vermeulen auf Tests mit neuen Teilen für die 2009er-GSV-R. Auf die Rundenzeiten wurde dabei weniger Wert gelegt als auf die konstruktive Suche nach Performance und Haltbarkeit. Vor allem die PS-Leistung gilt ja als Schwachpunkt von Suzuki. Dafür legten die beiden Werksfahrer zusammengerechnet ungefähr 150 Runden zurück.

