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MotoGP live
MotoGP-Liveticker: Spannende und dramatische Qualifyings in Jerez
Die MotoGP in Jerez im Re-Live +++ Quartararo mit Rekord-Pole, Rins nach Sturz unfit +++ Jorge Martin feiert erste Moto2-Pole +++ Moto3-Pole für Tatsuki Suzuki +++
MotoGP FT4: Erste schnelle Zeiten
Vinales legt mit einer Zeit von 1:37.838 Minuten vor, fährt aber gleich wieder an die Box. Marquez zieht nach und fährt eine Tausendstel schneller als Vinales. Pol Espargaro hat auf Platz drei knapp eine halbe Sekunde Rückstand. Einige Piloten sind in größeren Gruppen unterwegs, was mit Blick auf das Rennen durchaus Sinn macht.
MotoGP FT4: Ein Blick auf die Reifen
Die ersten Minuten des Trainings laufen und die Mehrheit der Fahrer hat sich vorne für den harten Reifen entschieden. Hinten sehen wir fast nur die weiche Mischung. Das Yamaha-Duo Vinales und Rossi schlägt mit einem weichen Vorderreifen aus der Reihe, Miller fährt auf seiner Pramac-Ducati den Medium-Pneu.
Die Temperaturen liegen übrigens bei 32 Grad Luft und 51 Grad Asphalt - und dürften im Lauf des Nachmittags noch steigen.
MotoGP FT4: Wichtiges Training
Bevor es in der MotoGP um die Pole-Position geht, haben die Fahrer und Teams im vierten Freien Training noch einmal Zeit, sich auf das Rennen vorzubereiten. Es sind extrem wichtige 30 Minuten, denn jetzt herrschen ähnliche Temperaturen, wie es im Rennen morgen der Fall sein wird.
Beste Voraussetzungen also, um letzte Anpassungen am Set-up vorzunehmen, die Haltbarkeit der Reifen und die eigene Longrun-Pace zu überprüfen.
MotoGP-Update: Keine Strafe gegen Marquez
In der Mittagspause musste Marc Marquez bei den FIM-Kommissaren rund um Freddie Spencer antreten und die Situation mit Alex Rins in FT3 erklären. Marquez hatte Rins offenbar behindert. Schließlich kamen die Offiziellen zu dem Schluss, dass es keiner weiteren Aktion bedarf. Es gibt also keine Strafe gegen Marquez.
Das liegt wohl auch daran, dass im betreffenden Streckenabschnitt wegen des Sturzes von Iker Lecuona gelbe Flaggen geschwenkt wurden, weshalb Marquez langsam fuhr.

© Motorsport Images
Moto3 Q2: Zweite Pole für Suzuki 2020
Die Session geht zu Ende und Tatsuki Suzuki setzt seine Serie fort. Schon im März stand der Japaner beim Saisonauftakt in Katar auf dem besten Startplatz.
Zum Schluss wird es aber noch spannend, denn Andrea Migno kommt bis auf 0,195 Sekunden an die Suzuki-Zeit heran. Damit schiebt sich der Italiener auf Platz zwei.
Die erste Startreihe komplettiert John McPhee als Dritter. Dahinter werden sich Raul Fernandez, Celestino Vietti und Jeremy Alcoba in der zweiten Startreihe aufstellen.
Die Positionen sieben bis neun in Reihe drei gehen an Katar-Sieger Albert Arenas, Romano Fenati und Gabriel Rodrigo. Im Spitzenfeld ist es ein bunter Mix zwischen Honda und KTM (und der Husqvarna von Fenati).
Moto3 Q2: Starke Runde von Suzuki
Suzuki und Fernandez drehen gemeinsam ihre Runden und beide sind schnell. Suzuki legt vor und hat in den ersten drei Sektoren Bestzeit. Auch der letzte Sektor leuchtet rot auf und der Japaner sichert Platz eins mit 1:45.465 Minuten ab.
Das ist neuer Rundenrekord für die Moto3-Klasse in Jerez. Mit dieser Runde hat Suzuki nun eine halbe Sekunde Vorsprung auf John McPhee. Der Schotte war clever und ist die Runde direkt hinter Suzuki gefahren. Raul Fernandez ist Dritter.
Moto3 Q2: Masia verliert im letzten Sektor
Der Spanier Jaume Masia ist in den ersten drei Sektoren schnell, aber dann verliert er und verbessert seine Zeit nicht. Er bleibt Siebter. Dafür legt Celestino Vietti zu, der sich auf Platz vier schiebt.
Die Positionen in der ersten Reihe halten weiterhin Suzuki, Fernandez und Fenati.
Moto3 Q2: Suzuki vor Fernandez
Nach der ersten fliegenden Runde führt Tatsuki Suzuki das Klassement vor Raul Fernandez und Jaume Masia an. Gabriel Rodrigo ist noch keine schnelle Runde gefahren und hält nur Rang 13. Wie gewohnt versuchen viele Fahrer sich an einen schnellen Konkurrenten anzuhängen.
Moto3 Q2: Wer schnappt sich die Pole-Position?
Die nächsten 15 Minuten werden die Entscheidung bringen. 18 Fahrer kämpfen um die besten Startplätze. Einen klaren Favoriten gibt es nicht, die Zeitabstände waren in den Trainings zu eng.
Moto3 Q1: Karierte Flagge
Der erste Abschnitt ist vorbei und Romano Fenati bleibt mit 1:46.595 Minuten vorne. Auch Niccolo Antonelli, Tony Arbolino und Ai Ogura ziehen ins Q2 ein.
Max Kofler kann sich steigern und belegt mit 1,8 Sekunden Rückstand Platz 13. Somit wird der Österreicher morgen von sehr weit hinten starten.
Moto3 Q1: Fenati greift an
Zweimal hat Romano Fenati schon das Moto3-Rennen in Jerez gewonnen. Eine Minute vor Ende von Q1 setzt sich der Routinier mit 1:46.595 Minuten an die Spitze. Er führt nun vor Antonelli, Arbolino und Ogura.
Moto3 Q1: Italiener legen vor
Nach den ersten Minuten führt Niccolo Antonelli das Klassement vor Tony Arbolino an. Auf den Plätzen drei und vier folgen Ai Ogura und Romano Fenati.
Max Kofler ist momentan 16. und Letzter, weil Sergio Garcia noch keine Runde gefahren ist.
Moto3 Q1: Die erste Entscheidung
Nun geht es los mit den Qualifyings am heutigen Tag. 17 Fahrer ins in Q1 auf der Strecke und die schnellsten vier werden anschließend ins Q2 weiterkommen, wo dann 18 Fahrer um die Pole-Position kämpfen.
Jetzt ist auch Max Kofler auf der Strecke, aber die Chancen sind gering, dass er eine Runde weiterkommen wird.
MotoE FT3: Granado knapp vor Aegerter
Nach der Moto2-Klasse war die MotoE für eine halbe Stunde auf der Strecke. Die Bestzeit im dritten Training sichert sich Eric Granado mit 1:48.361 Minuten. Wieder ist der Brasilianer um eine Zehntelsekunde schneller als Dominique Aegerter.
Auf Rang drei reiht sich Niccolo Canepa ein, der allerdings schon fast vier Zehntelsekunden Rückstand hat. Der Deutsche Lukas Tulovic kann sich von Training zu Training steigern und verbessert sich auf Position sieben. Ihm fehlen nur noch 0,544 Sekunden auf die Spitze.
- Link zum kompletten FT3-Ergebnis MotoE
MotoGP-Update: Untersuchung gegen Marquez
Die Rennleitung meldet, dass eine Untersuchung zu der Situation zwischen Marc Marquez und Alex Rins am Ende des dritten Trainings eingeleitet wurde. So wie das im Fernsehen ausgesehen hat, hat Marquez den Suzuki-Piloten behindert. Nun müssen wir abwarten, ob die Kommissare eine Strafe aussprechen.


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