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MotoGP-Newsticker
MotoGP-Liveticker: Bagnaia in Q1, Martin direkt weiter! Der Freitag in Valencia
Die MotoGP in Valencia im Re-Live +++ Vinales markiert Streckenrekord +++ Martin und Zarco erste Verfolger +++ Bagnaia nur auf Platz 15 und damit in Q1
Moto2 T2: Ruhiger Beginn
Das Training läuft ruhiger an als in der Moto3. Noch gibt es nicht viele Steigerungen. Lopez macht den vorerst größten Sprung und belegt Platz 14 im Gesamtklassement. Mit Ogura ist aber auch schon ein Fahrer gestürzt.
Moto2 T2: Der nächste Rekord?
Mit etwas Verspätung aufgrund der Unterbrechungen in der Moto3 kann jetzt die Moto2 ausrücken. Am Vormittag war hier Acosta mit 1:34.024 Minuten der Spitzenreiter. Das entsprach einem neuen Streckenrekord. Wird es jetzt noch einmal schneller?
Moto3 T2: Holgado vorn
Holgado beendet den Freitag mit 1:38.706 Minuten als Spitzenreiter. Öncü bleibt trotz seines Sturzes Zweiter. Kelso wird Dritter. Dahinter reihen sich Fernandez, Ortola, Masia, Yamanaka, Veijer, Moreira und Perez ein. Alonso belegt dank seiner Vormittagszeit Rang elf.
Moto3 T2: Alonso im Medical Centre
Die Wiederholung zeigt: Es war wieder ein Highsider bei Alonso, Sasaki musste wohl ausweichen. Alonso scheint es so weit gutzugehen, aber er kommt jetzt ins Medical Centre.
Die Session wird für die letzten 1:18 Minuten noch einmal freigegeben, für schnelle Runden reicht das aber freilich nicht.
Moto3 T2: Rote Flagge
In der Schlussphase wird es noch einmal turbulent. Erst geht Azman in Kurve 4 zu Boden. Dann wird vermeldet, dass Alonso - gerade erst zurück auf seinem Bike - ein zweites Mal gestürzt ist. Auch Sasaki ist in Kurve 11 neben der Strecke. Die Session wird erneut unterbrochen.
Moto3 T2: Neue Bestzeit
Es geht doch noch was: Holgado korrigiert seine eigene Bestzeit auf 1:38.706 Minuten. Damit baut er seine Führung vor Öncü auf 0,266 Sekunden aus.
Moto3 T2: Noch ein Crash
Der nächste Highsider, diesmal in Kurve 12, reißt Munoz vom Motorrad. Auch er hat zunächst Probleme, sich aufzurappeln, kann dann aber selbstständig davonlaufen. Das war eine schmerzhafte Session.
Moto3 T2: Noch keine neue Bestmarke
Die letzten zehn Minuten sind angebrochen und noch steht Holgados Bestzeit vom Vormittag. Auch er selbst ist bisher nicht schneller gefahren. Nur Holgado und Öncü sind unter 1:39 geblieben. Aber die Abstände sind eng: 16 Fahrer liegen in einer Sekunde.
Mit Artigas ist ein weiterer Fahrer gestürzt.
Moto3 T2: Wieder Kurve 4
Es gibt den nächsten Zwischenfall in Kurve 4: Genauso wie Öncü hat es diesmal Alonso getroffen. Auch er hatte einen Highsider und kann die Unfallstrecke nur mit Hilfe verlassen. Die Session läuft diesmal aber weiter.
Moto3 T2: Zwischenstand
Das Feld ist wieder unterwegs. Die aktuelle Reihenfolge lautet: Holgado, Öncü, Alonso, Kelso, Sasaki, Veijer, Rueda, Ortola, Maisa und Furusato.
Moto3 T2: Unterbrechung nur kurz
Öncü ist auf eine Trage weggebracht worden und kommt jetzt zur Untersuchung ins Medical Centre. Auf der Strecke finden noch Reinigungsarbeiten statt. Die Session geht aber in Kürze weiter.
Moto3 T2: Rote Flagge
Jetzt hat es Öncü wohl übertrieben: Er wird in Kurve 4 per Highsider abgeworfen und schlägt hart auf. Der Türke hat sichtlich Schmerzen und kann nicht selbstständig aufstehen. Deshalb wird die Session unterbrochen.
Moto3 T2: Öncü legt zu
Veijers Runde wurde wieder gestrichen, dafür schiebt sich jetzt aber sein Teamkollege Sasaki auf den vierten Platz. Öncü hat sich noch einmal verbessert. Auf die Bestzeit fehlen ihm jetzt nur noch 0,053 Sekunden. Es trudeln jetzt immer mehr Steigerungen ein.
Moto3 T2: Frühe Stürze
Toba hat einen frühen Ausrutscher, kann aber direkt weiterfahren. Wenig später stürzt auch Furusato in Kurve 6.
Trotz der Stürze sehen wir schon die ersten Steigerungen gegenüber dem Vormittag. Öncü hat sich im Gesamtklassement bis auf Rang drei vorgekämpft. Veijer ist neuer Vierter.
Moto3 T2: Es geht weiter
Die Moto3 eröffnet den Nachmittag und die Sonne scheint. Dadurch ist es jetzt auch deutlich wärmer als noch am Vormittag. Da war Holgado mit einer Zeit von 1:38.919 Minuten der Schnellste. Jetzt dürften aber mehr Fahrer in die 1:38er vordringen.

