MotoGP
MotoGP Live-Ticker Aragon: Der Freitag in der Chronologie
Die MotoGP in Aragon im LIve-Ticker +++ Jorge Lorenzo nimmt Valentino Rossi am Freitag sieben Zehntel ab +++ Honda wählt andere Reifentaktik +++
MotoGP FP2: Doppelte Kerbs
Schon in der Früh haben wir kurz die doppelten Kerbs angesprochen. Marc Marquez wäre beim Übergang beinahe ausgerutscht.
MotoGP FP2: Halbzeit
Noch 20 Minuten. Im Spitzenfeld konnten bisher nur Lorenzo und Rossi ihre Vormittagszeit nicht verbessern. Yamaha nutzt den harten Hinterreifen, um ihn einerseits zu testen, aber auch um andererseits Medium-Reifen zu sparen.
MotoGP FP2: Abstand 0,094!
Jorge Lorenzo stellt mit 1:48.307 Minuten die Bestzeit auf. Auch Marquez ist mit zwei roten Sektoren unterwegs, aber er verpasst die Bestzeit um 94 Tausendstelsekunden. Damit ist er hinter seinem Teamkollegen Pedrosa nur Dritter. Rossi ist momentan Fünfter. Sein Rückstand beträgt knapp sechs Zehntel.
MotoGP FP2: Zweite Serie
Lorenzo, Marquez und Rossi sind wieder auf der Strecke. Sie fahren mit der gleichen Reifenkombination wie vorher, also hinten mit hart.
MotoGP FP2: Pedrosa legt zu
Der Honda-Werksfahrer steigert sich auf 1:48.358 Minuten. Damit fehlt ihm nur noch eine Zehntelsekunde auf die Vormittagsbestzeit von Lorenzo.
MotoGP FP2: Bestzeit für Pedrosa!
Der Spanier ist nach den anfänglichen Problemen wieder auf der Strecke. In seiner zweiten Runde wird er mit 1:48.642 Minuten gestoppt. Damit ist er momentan Schnellster. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass die Rundenzeiten noch langsamer als am Vormittag sind.
MotoGP FP2: Marquez auf Augenhöhe mit Lorenzo
Jorge Lorenzo stellt mit 1:48.699 Minuten die Bestzeit auf, aber Marquez ist nur um 0,004 Sekunden langsamer. Auch Suzuki-Pilot Aleix Espargaro und Valentino Rossi haben nur zwei Zehntel Rückstand. Die Rundenzeiten sind aber noch deutlich langsamer als am Vormittag.
MotoGP FP2: Bremsprobleme bei Pedrosa
Dani Pedrosa sitzt mit Helm an der Box und wartet. Seine Mechaniker wechseln die vordere Bremsscheibe samt Belägen aus. Gab es da ein Problem?

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MotoGP FP2: Harter Hinterreifen
Lorenzo, Rossi und Marquez sind mit dem harten Hinterreifen auf die Strecke gefahren. Alle drei haben vorne die Medium-Mischung montiert.
MotoGP FP2: Wer kann zu Lorenzo aufschließen?
Am Vormittag war Jorge Lorenzo klar der Schnellste, Marc Marquez und Valentino Rossi müssen einige Zehntel finden. Der Rest des Feldes war bereits abgeschlagen.
Philipp Öttl: "Morgen noch einen drauflegen"
Philipp Öttl (5.): "Das Gefühl ist gut. Das Motorrad funktioniert gut", zieht er am 'Eurosport'-Mikro ein positives Fazit. "Wir haben am Vormittag einige Dinge abgearbeitet. Ich konnte einen guten Rhythmus fahren. Fahrerisch war ich am Morgen nicht gut genug. Zudem haben wir für den Nachmittag das Motorrad verbessert." Entscheidend war aber der Windschatten: "Ich bin hinter Oliveira gefahren. Meine erste Runde war richtig gut. Danach hatte ich zu viel Verkehr, um mich zu steigern. Wir versuchen, morgen noch einen draufzulegen."

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Moto3 FP2: Bastianini trotzdem Schnellster
Die beiden Trainings haben gezeigt, dass der Windschatten für eine schnelle Rundenzeit entscheidend ist. Wir dürfen uns morgen auf ein spannendes Qualifying und auch auf einen tollen Grand Prix freuen!
Am Ende stellt Misano-Sieger Enea Bastianini mit 1:58.845 Minuten die Bestzeit auf. Die ersten 15 Fahrer liegen innerhalb einer Sekunde. Mit seiner Runde im Windschatten ist auch Philipp Öttl als Fünfter gut dabei. Hoffentlich kann er das auch morgen im Qualifying so clever umsetzen. WM-Favorit Danny Kent beendet den Tag auf Platz sechs.
Moto3 FP2: Bastianini gecrasht
In der letzten Runde berühren sich Enea Bastianini und Hiroki Ono leicht in Kurve 7 (Rechtskurve) und beide stürzen. Sie haben sich aber nicht verletzt.
Moto3 FP2: Die Zeiten purzeln
In der Schlussphase ist das gesamte Feld auf der Strecke, der Windschatten ist offensichtlich entscheidend, denn die Zeiten werden mit jeder Minute schneller. Der Fahrbetrieb erinnert schon ans Qualifying. Bastianini ist wieder vor Martin vorne. Öttl auf Platz drei.
Moto3 FP2: Öttl clever
Das Qualifying ist bekanntlich die große Schwäche von Philipp Öttl, aber jetzt wendet er zur Abwechslung eine clevere Taktik an und lässt sich von Oliveira um den Kurs ziehen. Vor allem auf der langen Gegengeraden ist der Windschatten extrem wichtig, wie die Zeit zeigt. Mit 1:59.122 Minuten fährt Öttl Bestzeit!

