Kein Kommentar: Lorenzo äußert sich nicht zu Debon

(Motorsport-Total.com) - Wie berichtet, trennte sich Jorge Lorenzo schon nach dem ersten Saisonrennen von Alex Debon. Der ehemalige Rennfahrer sollte in diesem Jahr als "Riding-Coach" fungieren. Debon war bei den drei Wintertests in Malaysia, Thailand und Katar sowie beim Rennen in Katar vor Ort. Anschließend sickerte durch, dass die Zusammenarbeit nicht wie gedacht funktioniert.

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Nun hat Jorge Lorenzo keinen persönlichen Riding-Coach an der Seite Zoom

Ducati hielt sich bedeckt, da Debon kein direktes Teammitglied war, sondern zum Umfeld Lorenzos zählte und auch von diesem bezahlt wurde. Warum der dreimalige MotoGP-Weltmeister die Arbeit schon nach nicht einmal drei Monaten beendet hat, will er nicht verraten: "Ich will nicht darüber sprechen, weil ich dieses Problem für mich behalten will", kommentiert Lorenzo in Termas de Rio Hondo dieses Thema.

Derzeit hat Lorenzo keinen Fahrercoach an seiner Seite. Wenn Ducati-Testfahrer Michele Pirro vor Ort ist, wird er mit ihm arbeiten: "Der Abschied von Alex ändert nichts an Pirros Arbeit. Er kann aber nicht zu allen Rennen kommen, weil er die italienische Meisterschaft fährt. Aber er wird bei 80 Prozent der Rennen vor Ort sein." Zweimal (2015 & 2017) gewann Pirro den italienischen Meistertitel in der Superbike-Klasse.