Forcada: Geheimhaltung bei Yamaha "ein Rückschritt"

(Motorsport-Total.com) - Die Tatsache, dass künftig zwischen den Yamaha-Piloten Valentino Rossi und Jorge Lorenzo kein direkter Datenaustausch mehr stattfindet, sorgt weiter für Gesprächsstoff. Nun hat auch Lorenzos Crewchief Ramon Forcada seine Meinung dazu geäußert. Anders als das Team um Rossi, das darin die Chance für Lorenzo sieht, sich mehr in die Entwicklung einzubringen, hält Forcada wenig von der neuen "Geheimhaltung".

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"Für die Entwicklung des Bikes ist das nicht so gut", wird Forcada von 'Motor Cycle News' zitiert. "Als wir mit Michelin und Valentino mit Bridgestone gefahren sind, war es nötig, die Daten zu trennen. Aber jetzt macht es keinen Sinn und ist meiner Meinung nach ein Rückschritt." Das Team um Lorenzo werde nun weiter seinen Job machen und versuchen, auf die eigene Art Verbesserungen zu finden: "Und am Ende der Saison werden dann wissen, ob die Entscheidung von Yamaha gut war oder nicht."