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MotoGP-Newsticker
Die MotoGP im Live-Ticker: So lief der Trainingstag in Barcelona
Die MotoGP aus Katalonien in der Tickernachlese +++ Quartararo Tagesschnellster +++ Rossi in den Top 10 +++ Moto2-Comeback von Jonas Folger +++
MotoGP FT1: Lorenzo an der Box
Lorenzo ist nach nur drei Runden wieder an die Box abgebogen. Er ist mit 3,7 Sekunden aktuell Letzter, während sich der Rest immer weiter steigert. Mit Sylvain Guintoli für Suzuki und Bradley Smith für Aprilia sind auch zwei Wildcard-Starter in der MotoGP dabei.
MotoGP FT1: Marquez mit erster Bestzeit
Zu Beginn des Trainings haben sich alle Fahrer außer Marquez für die Reifenkombination soft/medium entschieden. Der Weltmeister fährt vorne und hinten den Medium-Reifen. Damit setzt er sich auch gleich an die Spitze und distanziert das Feld um sechs Zehntel. Erster Verfolger ist Franco Morbidelli. Doch noch schießen sich alle auf die Strecke erst ein.
MotoGP FT1: Updates bei Lorenzo
Die Temperatur ist mit 25 Grad Asphalt für das erste Training der großen Klasse nur leicht angestiegen. Ein Gesprächsthema ist noch immer Jorge Lorenzo Japan-Reise nach dem Italien-GP. Der Spanier sprach danach von einigen guten Ideen, einige davon testet er bereits jetzt in Barcelona. So wurde weiter an der Ergonomie seiner Honda gearbeitet.
MotoGP FT1: Wie fit ist Quartararo?
Nach dem Großen Preis von Italien hat sich Fabio Quartararo einer Armpump-OP am rechten Unterarm unterzogen. Auch wenn die Zeit der Regeneration kurz war, erhielt er am Donnerstag die ärztliche Freigabe für das Rennwochenende in Barcelona.
„Das Wichtigste ist, dass die FIM mich für rennfähig erklärt. Wir sind leider nicht bei 100 Prozent, aber ich fühle mich ziemlich gut. Das erste Training wird natürlich anders sein, ich muss zu Beginn erst wieder ein Gefühl aufbauen“, sagt der Franzose.
Warum er nicht bis zur Sommerpause mit der OP gewartet hat, erklärt Quartararo so: „In Mugello hatten wir einige Probleme mit dem Vorderreifen und ich musste viel mehr arbeiten, so dass ich mitten im Rennen ein Armpump-Problem bekam. Ich beschloss, es jetzt beheben zu lassen, denn mit Assen und dem Sachsenring kommen bald zwei harte Strecken in Folge. Bis dahin sollte ich wieder komplett fit sein.“
Moto3 FT1: Lopez und Garcia bleiben vorn
Die Session ist vorbei und Estrella-Galicia behält die Doppelführung. Lopez bleibt mit einer Bestzeit von 1:49.167 Minuten Spitzenreiter vor Garcia. Rodrigo ist mit einer Rückstand von nur 0,047 Sekunden Dritter. Mit Darryn Binder folgt auf Platz vier der erste KTM-Pilot. Er hat auf seiner letzten fliegenden Runde einen großen Sprung nach vorn gemacht.
Die weiteren Plätze belegen Öncü, Arenas, Masaki, Yurchenko und McPhee, der die Top 10 abschließt. WM-Leader Canet landet auf Platz zwölf mit 0,771 Sekunden Rückstand. Letzter Pilot innerhalb einer Sekunde ist Masia auf P14. Gar nicht gut lief es für die Sky-Racer Foggia und Vietti, die das Training auf den letzten beiden Plätzen beenden.
Moto3 FT1: Doppelführung
Die beiden Estrella-Galicia-Piloten Lopez und Garcia haben die Spizte zurückerobert. Nur 17 Tausendstel trennen die Teamkollegen. Rodrigo wurde auf Rang drei verdrängt. Dahinter ordnen sich Öncü, Arenas, Fenati und McPhee ein. Alle haben noch eine schnelle Runde.
Moto3 FT1: Rodrigo vorn
Rodrigo scheint seine Armpump-OP gut überstanden zu haben. Mit ihm und John McPhee melden sich zwei neue Namen in dieser Session an der Spitze.
Moto3 FT1: Schlussphase
Während Toba in Kurve 1 stürzt, zieht der Rest des Feldes das Tempo noch einmal an. Masaki hat die Spitze übernommen, allerdings macht ihm diese Masia gleich wieder streitig. Hier ergeben sich in den letzten Minuten noch einige Verschiebungen.
Moto3 FT1: Die aktuelle Top 10
Noch zehn Minuten stehen auf der Uhr. Viele Fahrer biegen erneut an die Box ab und bereiten sich auf eine letzte Zeitattacke vor. Schauen wir uns die aktuelle Top 10 an: Dalla Porta, Suzuki, Garcia, Lopez, Yamanaka, Tatay, Yurchenko, Kornfeil, Fenati und Antonelli. Damit sind derzeit nur drei KTMs in der Top 10 vertreten.
Moto3 FT1: Enges Fahrerfeld
Garcia hat sich bis auf 0,059 Sekunden an die Bestzeit von Dalla Porta herangekämpft. Doch nur eine Runde später schiebt sich Tatsuki Suzuki zwischen die beiden. Das Feld liegt wie so oft wieder extrem eng zusammen. Insgesamt 20 Fahrer rangieren innerhalb einer Sekunde, mit Kaito Toba auf P20 mit neun Zehntel Rückstand.
Moto3 FT1: Zwei Wildcard-Starter
Viele Piloten parken momentan an der Box. Das gibt uns die Gelegenheit, kurz auf die Starterliste zu blicken. Auf der finden wir diesmal wieder zwei Wildcard-Starter. Ryusei Yamanaka war schon in Mugello dabei und startet erneut für das Estrella-Galicia-Team auf einer Honda.
Mit Carlos Tatay fährt außerdem ein weiterer Spanier mit. Er pilotiert eine KTM für die "Fundacion Andreas Perez 77", in Gedenken an den 2018 in Barcelona verstorbenen Nachwuchsfahrer Andrea Perez.
Moto3 FT1: Neue Bestzeit
Garcia ist den Spitzenplatz los. Lorenzo Dalla Porta hat sich mit 1:50.626 Minuten an ihm vorbei geschoben und die Führung übernommen. Dahinter ordnen sich Garcia, Masia sowie Albert Arenas und Niccolo Antonelli ein. Wir haben beinahe Halbzeit in diesem Training.
Moto3 FT1: Erster Sturz des Tages
Mit jeder Runde werden die Zeiten schneller. Garcia hat sich noch einmal gesteigert. Auch Jaume Masia meldet sich im Spitzenfeld. Ihm fehlen an Position zwei 0,357 Sekunden auf die vorläufige Bestzeit.
Den ersten Sturz des Tages gab es unterdessen auch: Dennis Foggia hat in Kurve 5 die Kontrolle über seine KTM verloren und muss erst einmal zurück an die Box. Auch Canet verbremst sich im Pulk und muss weit gehen, kann es aber retten.
Moto3 FT1: Langsames Herantasten
Die Fahrer machen sich langsam mit der Strecke und den Bedingungen vertraut. Nach drei gefahrenen Runden führt Sergio Garcia die Zeitenliste mit 1:51.256 Minuten an. Dahinter folgen mit Aron Canet und Kazuki Masaki zwei KTMs. Noch liegen die Zeiten aber deutlich unter denen des Vorjahres.
Moto3 FT1: Rodrigo mit Armpump-OP
Aus der Boxengasse hören wir, dass sich Gabriel Rodrigo vor dem Großen Preis von Katalonien einer Armpump-OP an beiden Armen unterzogen hat - eher untypisch für die kleinste Klasse. Doch Rodrigo schien schon langer damit gekämpft zu haben. Mal sehen, wie sehr ihn die OP an diesem Wochenende beeinflusst. In den ersten Minuten des Trainings zeigt er sich noch nicht im Spitzenfeld.


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