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Bradley Smith: Katar-Performance macht Mut für Austin
Im Gegensatz zu den Yamaha-Werkspiloten macht sich Tech-3-Pilot Bradley Smith keine großen Sorgen: Kann der Brite in Texas die Werkspiloten ärgern?
(Motorsport-Total.com) - Tech-3-Pilot Bradley Smith hinterließ beim Saisonauftakt in Katar einen positiven Eindruck. Der Brite setzte sich im teaminternen Duell knapp gegen Ex-Moto2-Weltmeister Pol Espargaro durch und wurde hinter Landsmann Cal Crutchlow Achter und somit zweitbester Satelliten-Fahrer. Mit Austin steht nun eine Strecke im Kalender, die Smith mag. Im vergangenen Jahr erlebte Smith in Austin ein positives Wochenende. Damals beendete der Brite den Grand Prix als bester Yamaha-Pilot.

© Tech 3
Yamaha-Pilot Bradley Smith hat gute Erinnerungen an Austin Zoom
"Texas ist für mich ein besonderes Rennen. Jeder freut sich auf dieses Wochenende", bemerkt Smith. "Ich mag den Kurs. Er setzt auf einen Mix aus engen und flüssigen Kurven. Zudem gibt es den großen Anstieg am Ende der Zielgeraden. Ich fuhr im vergangenen Jahr ein gutes Ergebnis ein, als ich Fünfter wurde. Damals war ich bester Yamaha-Pilot."
"Nach dem positiven Saisonstart in Katar bin ich zuversichtlich. Es war ermutigend, das Katar-Rennen lediglich eine halbe Sekunde hinter Cal zu beenden. Gleichzeitig war es ein bisschen ärgerlich, weil ich hätte bester Satelliten-Fahrer sein können. Dennoch bin ich optimistisch, dass ich Sonntag erneut in dieser Position sein kann", schildert der Tech-3-Pilot. "Ich bin bereit für Texas."

