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Alice-Ducati-Piloten wollen in Jerez noch mehr jubeln
Abseits der Strecke gibt es für die beiden Ducati-Piloten Toni Elias und Sylvain Guintoli bereits viel zu feiern, nun soll das auch auf der Strecke geschehen
(Motorsport-Total.com) - Jerez steht vor der Tür. Für Toni Elias ist es der erste Auftritt auf heimischen Boden, zudem feiert der Spanier heute einen besonderen Tag: "Heute ist mein Geburtstag und ich bin glücklich, ein Rennwochenende in meinem Heimatland beginnen zu können. In Spanien Rennen zu fahren, ist immer ein Vergnügen. Barcelona ist zwar als Rennstrecke näher an meiner Heimatstadt, aber Jerez ist und bleibt mein Favorit", so der Ducati-Pilot, der auf ein hübsches Geschenk am Rennsonntag hofft.

© D'Antin
Toni Elias hofft in Jerez auf ein schönes Geburtstagsgeschenk
Die Stimmung in Jerez sei immer einzigartig: "Es ist ein richtiges Erlebnis für Motorradfans. Dank ihres Enthusiasmus schaffen sie dort eine einzigartige Atmosphäre. In Katar liefen die Dinge nicht so, wie ich es erwartet hätte. Wir werden versuchen, die drei Stunden des freien Trainings benutzen, um unsere Performance auf bestmögliche Weise zu verbessern."#w1#
Jerez war immer gnädig zu Elias: "Bei den vergangenen beiden Rennen in Jerez, an denen ich teilgenommen hatte, habe ich Platz vier erreicht. Es wäre nett, diesen Level halten zu können, selbst ich weiß, dass sich der Wettbewerb vergrößert hat. Wir werden wie immer unser Bestes geben", so das Geburtstagskind.
Sein Teamkollege Sylvain Guintoli feiert auch - der Franzose wird nämlich bald zum zweiten Mal Vater. Im Februar fuhr er in Jerez während der Tests schnelle Zeiten, daher verspricht sich der 25-Jährige einiges von dem Auftritt in Südspanien: "Ich weiß, dass ich Platz neun besonderen Umständen zu verdanken habe. Der Asphalt war vom Regen am Morgen noch immer feucht, aber ich habe einen guten Kompromiss für die Maschine gefunden und ich mag diese Strecke sehr."
"Das Ziel besteht darin, sich in jedem Rennen zu verbessern. Ich muss mein Gefühl auf dem Motorrad verbessern, um mit meinen Rennrhythmus Fortschritte machen zu können. Wir haben bereits einige Daten und Informationen über diese Strecke, aber das freie Training wird sehr wichtig sein, um zu verstehen, an welcher Stelle wir wirklich stehen", hofft Guintoli auf ein besseres Abschneiden, als in Katar.

