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Ferrari in Daytona: Ziel verfehlt
(Motorsport-Total.com) - Mit einem prominenten Fahreraufgebot und intensiver technischer Vorbereitung hatte Ferrari unter der Flagge von Risi die GT-Krone beim 24-Stunden-Rennen in Daytona im Visier. Am Ende belegte man nur Rang fünf und zeigte sich vom Abschneiden enttäuscht. Vor allem auch deshalb, weil einer der beiden Ferrari 458 das Ziel wegen eines Motorproblems nicht erreichte. "Schade, dass wir nicht gewonnen haben", sagt Neuzugang Olivier Beretta, der das Traditionsrennen im Jahr 2000 gewonnen hatte.
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"Hier und dort haben wir immer etwas Zeit liegenlassen, außerdem waren die Porsches auf den Geraden zu schnell für uns", meint der Ex-Formel-1-Pilot aus Monaco. "Immer lagen wir im Windschatten. Daher bekam unser Auto nie kühle Luft, die Bremsen überhitzten zu sehr. Letztlich haben wir alles gegeben und sind Fünfte geworden. Wir sind enttäuscht, aber wir erkennen auch gleichzeitig an, dass Porsche auf dieser Strecke deutlich mehr Erfahrung hat."
