• 27.03.2007 18:02

  • von Britta Weddige

Pantano beim IFM-Test begeistert

GP2-Pilot Giorgio Pantano drehte als offizieller Testfahrer seine Runden mit dem Formel-S2000-Boliden für die neue Formel-Master-Serie

(Motorsport-Total.com) - Die neu gegründete Formel-Master-Serie IFM steht in den Startlöchern und nun hat auch das dazugehörige Auto seine Jungfernfahrt absolviert. In der Serie wird ein Formel-S2000-Renner eingesetzt, den GP2-Pilot Giorgio Pantano jetzt in Vallelunga getestet hat. Pantano absolvierte als offizieller Testfahrer in drei Tagen mehr als 1000 Kilometer ohne jedes Problem.

Titel-Bild zur News: Giorgio Pantano IFM-Test

Giorgio Pantano war vom Fahrverhalten des Formel S2000 sehr beeindruckt

"Der Test diente dazu, Kilometer auf das Auto zu fahren, aber ich habe wirklich gepusht und es ziemlich hergenommen", sagte der Italiener danach. "Es läuft wirklich sehr gut, und wenn man kein Problem mit dem schwimmenden Gaspedal hat, kann man damit einen richtig guten Start hinlegen. Ich bin sicher, dass die Fans spektakuläre Rennen erleben werden."#w1#

Serienchef Mauro Sipsz erklärte, das Können und der Sachverstand von Pantano seien wichtig gewesen für die Entwicklung des Autos: "Man muss einen sehr guten, schnellen Fahrer wie Pantano haben, um sicherzustellen, dass jedes noch so kleine Teil des Autos den Anforderungen Stand hält. Wir haben versucht, das Auto zuverlässig, beständig und leistungsstark zu machen, damit wir es dann in optimalem Zustand für die ersten offiziellen Testfahrten ausliefern können."

Das Auto hat sich bereits als zuverlässig erwiesen, aber auch als sehr schnell: "Von Anfang an war der S2000 unglaublich schnell", sagte Sipsz. "Wir haben hier ein sehr, sehr schnelles Auto. Deshalb konzentrieren wir uns im Test nicht auf die Leistung, sondern auf die Zuverlässigkeit, weil doch sehr viele Neuheiten am Auto sind. Wir sind ganze IFM-Renndistanzen gefahren, und das Auto war perfekt."

"Wir haben auch auf die Haltbarkeit der Yokohama-Reifen geachtet, und sie sind sehr beständig", erklärte der Serienchef weiter. "Jetzt gehen wir nach Monza, weil wir auf einer sehr schnellen Strecke testen wollen. Wir wollen mindestens 5000 Testkilometer absolvieren, solange muss ein Motor durchhalten und soviel werden die Teams während der acht Saisonläufe auch fahren."

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