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Weitere IndyCar-Stimmen aus Texas
Hier weitere Stimmen zum IndyCar-Rennen aus Texas - unter anderem Dan Wheldon, Tony Kanaan, Graham Rahal, Will Power und Danica Patrick
(Motorsport-Total.com) - Dan Wheldon (Ganassi; 4.): "Das ist ein gutes Resultat für Chip Ganassi. Scott Dixon hat einen Lauf, ich konnte leider mein Einsatzauto nicht fahren. Wir waren nicht konstant genug und haben trotzdem ein Top-5-Resultat geholt. Es läuft nicht in meine Richtung, aber wir arbeiten daran."

© IRL
Will Power und Danica Patrick hatten mit dem Rennausgang nichts zu tun
Tony Kanaan (Andretti-Green; 5.): "Kein Handling und nach dem letzten Stopp ist dann irgendetwas gebrochen, ich glaube irgendetwas an der Hinterachse. Ich bin nur noch herumgerutscht, das war ganz schön gefährlich. Ich muss mich deswegen bei Dan und ein paar Kollegen entschuldigen. Ich habe nur gehofft, dass sie alle Abstand nehmen."#w1#
Hideki Mutoh (Andretti-Green; 6.): "Ein Top-5-Resultat wäre schön gewesen. Ohne die Gelbphase am Ende hätte das auch funktioniert, da hätten wir vielleicht sogar unter die besten Drei fahren können. Ich habe zuvor viel Sprit gespart, es ist ein wenig frustrierend. Aber ich lerne viel und fühle mich im Auto auch immer besser."
Vitor Meira (Panther; 7.): "An der Spitze war das Auto unglaublich gut. Wir machten früh einen Tankstop ohne Reifenwechsel, deshalb lagen wir etwas außerhalb der Sequenz. Im Pulk war das Auto nicht besonders, aber jeder konnte sehen, wie gut wir waren, als wir alleine fuhren. Das war wieder ein Schritt nach vorne und gibt uns viel Selbstvertrauen."
Ed Carpenter (Vision; 9.): "Zu Beginn war das Auto gut, aber dann haben wir scheinbar einen schlechten Reifensatz erwischt. Da haben wir das Rennen verloren, denn wir mussten vorzeitig an die Box und sind in der Folge sogar aus der Führungsrunde geflogen. Ein schwieriger Tag, denn ich glaube, dass wir ein besseres Auto hatten, als dieser neunte Platz aufzeigt."
Danica Patrick (Andretti-Green; 10.): "Ich bin ganz schön frustriert, denn wir konnten nicht das ganze Rennen mit der Spitze mithalten. Die meiste Zeit über hatte ich extremes Übersteuern und das hat mir das Leben im Pulk so richtig schwer gemacht. Aber meine Jungs arbeiten hart."
Graham Rahal (Newman/Haas; 11.): "Zunächst einmal bin ich glücklich, dass ich das Auto heil nach Hause gebracht habe. Wir wussten, dass wir ein gutes Resultat holen würden, wenn wir einfach mitschwimmen und genau so ist es gekommen. Bei den Restarts drehen alle durch. Überall sind Autos und die Funken fliegen, das ist schon extrem aufregend."
Will Power (KV Racing; 13.): "Ein gutes Rennen, Wir haben sehr viel über 1,5 Meilenovale gelernt. Es war ein verrückter Tag. Ich musste einigen Kollegen ausweichen, die in die Mauer fuhren, aber alles in allem hat es viel Spaß gemacht. Und wir bekommen die Ovale langsam in den Griff, das ist die Hauptsache."

