Dixon gesteht Niederlage ein - Franchitti sauer

(Motorsport-Total.com) - Der amtierende IndyCar-Champion Scott Dixon gab sich angesichts des Penske-Doppelsieges als fairer Verlierer. "Sie waren heute nicht zu schlagen", kommentierte der drittplatzierte Neuseeländer nach dem Texas-Rennen. "Unsere Ganassi-Autos waren nicht so schlecht. Wir müssen uns nur ein wenig verbessern."

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Scott Dixon hatte nin Texas keine Chance gegen die Penske-Mannschaft

Teamkollege Dario Franchitti sah seinen fünften Platz etwas kritischer. "Wir waren ganz einfach den ganzen Tag über zu langsam", erklärte der Polesetter, der seine Führung früh an Ryan Briscoe verlor, und im weiteren Rennverlauf nie mehr eine echte Chance auf den Texas-Sieg hatte.#w1#

In der letzten Runde musste der Schotte seinen bis dato vierten Rang auch noch an Marco Andretti (Andretti/Green) abgeben, was ihm ziemlich sauer aufstieß: "Mein größtes Problem war der Benzinverbrauch. Wenn man mir das gesagt hätte, dann hätte ich von Beginn an versucht, Sprit zu sparen."

Franchittis Texas-Analyse mit Blick auf die IndyCar-Gesamtwertung lautete also: "Heute habe ich eine Position hergeschenkt. Ich hoffe, das rächt sich nicht am Ende des Jahres." Dixon und Franchitti belegen vor der dreiwöchigen Rennpause nun die Plätze zwei und drei.