Interview mit Jan Kasperlik: Der Allied-Teamchef über seinen Aufstieg

Jan Kasperlik schuf innerhalb weniger Jahre einen der größten Rennställe Europas - Wie es so schnell ging und was er sich vom ADAC GT Masters 2022 erwartet

(Motorsport-Total.com) - Allied-Racing unternimmt mit dem Einstieg ins ADAC GT Masters einen weiteren Schritt bei seinem schnellen Aufstieg. Was einst auf Amateurebene mit einem BMW 325i im historischen Motorsport begann, ist heute eine riesige Organisation mit 15 Autos dreier Kategorien, die in acht Meisterschaften zum Einsatz kommen.

Titel-Bild zur News: Jan Kasperlik hat Allied-Racing groß gemacht

Jan Kasperlik hat Allied-Racing groß gemacht Zoom

Im Interview erklärt Jan Kasperlik, wie es nach den kleinen Anfängen immer weiterging. Allied-Racing wurde einst von Kasperlik aus Deutschland, Marco Hürbin aus der Schweiz und Dietmar Lackinger aus Österreich gegründet. Der Name unterstreicht die Allianz dreier Nationen. Hürbin und Lackinger stiegen 2015 aus, als das Team für Kasperlik allmählich zum Hauptjob wurde.

Frage: "Wie sind Sie zum Motorsport gekommen?"
Jan Kasperlik: "Ich wollte schon immer in den Motorsport, da die Legalität auf der Straße deutlich eingeschränkt war, beziehungsweise noch ist. Ich habe von klein an mit Landmaschinen zu tun gehabt - mein Nachbar und bester Freund hatte einen Bauernhof. Somit war Technik schon früher Begleiter meiner Jugend. Zum Beispiel bin ich mit acht Jahren das erste Mal Traktor gefahren."

"Im Alter von 13 Jahren kam dann das Thema Auto in mein Leben. Den klassischen Weg über professionellen Kartsport konnten wir nicht umsetzen. Daher war ich eher ein normaler Junge - immer schon ein Rebell, der seinen eigenen Weg geht, aber eher im Bezug aufs Auto. Mehr möchte ich hierzu nicht sagen. Die, die mich kennen, wissen was gemeint ist ..."

"Neben der Schule waren primär der Bauernhof und bei meinem zweiten Nachbarn das Arbeiten als Zimmermann angesagt, ebenfalls bereits ab 13. Schon da stellte sich mir die Frage: Ist Schule von der Priorität höher oder nicht..." (lacht) "Ziel war es, damit etwas Geld für die Autos zu verdienen. Autos waren mir immer wichtig, auch in jungen Jahren."

"Autos waren mir immer wichtig, auch in jungen Jahren." Jan Kasperlik

Frage: "Rebell hin oder her, Sie haben einen Studienabschluss ..."
Kasperlik: "Ich habe Elektrotechnik studiert und nach dem Abschluss dann für eine deutsche Firma gearbeitet. Ich war drei Jahre lang im Nahen Osten, kam dann zurück und habe mein eigenes Ingenieurbüro aufgemacht. Da war ich 31."

"Da gab es dann einige Höhen und Tiefen, gerade bei der Pleite von Karstadt/Pollinger habe ich ein wenig Pech gehabt. Wir haben uns da durchgekämpft, von dieser Sache abgesehen ist das Ingenieurbüro gut gelaufen."

Datenaufzeichnung im Amateursport

Frage: "Und wann genau ging es mit dem Motorsport los?"
Kasperlik: "Mit dem allerersten Geld, das vom Ingenieurbüro übrig war, habe ich angefangen, mir ein Rennauto aufzubauen. damit ich Rennen fahren kann. Das war ein BMW 325i für den österreichischen Histo-Cup im Jahr 2013."

"Im Histo-Cup war ich auf Anhieb relativ weit vorne dabei. Dann wurde das Ganze immer professioneller. Wir haben in den alten Kisten Datenaufzeichnung betrieben und Fahrwerksumbauten durchgeführt. 2014 wurden wir für diese Rennserie dann zu professionell. Es sollte eine Amateurrennserie bleiben."

Frage: "Dann blieb also nur der Umstieg in den professionellen Motorsport?"
Kasperlik: "Unser Glück war, dass das Thema GT4 damals ziemlich am Boden lag. Es gab lediglich ein Dutzend Starter, dementsprechend waren auch die Einschreibegebühren relativ günstig."

Kasperlik war auch fahrerisch immer vorn dabei, hier bei einem Sieg mit Nikolaj Möller-Madsen

Kasperlik war auch fahrerisch immer vorn dabei, hier bei einem Sieg mit Nikolaj Möller-Madsen Zoom

"Und wie es der Zufall so will, hatte ich damals einen Motorenmann, Bernd Kreutzmüller. Der hat mir schon den 325er-Motor gemacht. Den habe ich angerufen und ihm erzählt, dass ich jetzt etwas Größeres mache, nämlich GT4. Da sagte er mir: 'Mensch, ruf doch mal den Michael Bonk an!' Die hatten gerade beim 24-Stunden-Rennen einen M3 GT4 versenkt."

"Dann habe ich einen Spezi gehabt, der einen Karosseriebauer ist, und habe den angerufen: 'Du, ich habe gerade einen M3 GT4 am Start, kannst du mir den karosserietechnisch zusammendengeln?' Er hat ihn mir zusammengebaut und wir sind in Monza gestartet. Damit landeten Dietmar Lackinger und ich gleich unter den ersten Drei."

Frage: "War es damals schon der Plan, zu einem großen GT-Team zu werden?"
Kasperlik: "Eigentlich sollte es ein Hobby bleiben. Aber der eigene Anspruch wurde so hoch, dass das Ganze immer größer wurde. Bis dahin habe ich alles allein gemacht, vom LKW- bis zum Rennfahrer. In der GT4 war das aber nicht mehr möglich. Raus aus dem Auto, am Auto schrauben und wieder rein ins Auto geht da nicht."

"Daher habe ich mir überlegt, wo ich jetzt Mechaniker herbekomme, die ich auch bezahlen kann. Schließlich konnte ich das nicht alles von meinem privaten Geld machen. Deshalb habe ich am 4. Oktober 2014 die Kfz-Werkstatt bei uns im Ort gegründet. Es waren Räumlichkeiten an einer alten Tankstelle frei. Da haben wir dann unsere Autowerkstatt hineingepackt."

Frage: "Also ist auch die Werkstatt von Anfang an auf Motorsport ausgerichtet gewesen?"
Kasperlik: "Ja, ich habe mich gefragt, wie ich Mechaniker finanziert bekomme, ohne mein privates Geld einzusetzen. Und es war klar, dass wenn wir eine Autowerkstatt machen, wir darüber die Mechaniker finanziert bekommen, weil sie für die Autowerkstatt arbeiten."

"Die ersten paar Jahre ging es wirklich von 8 bis 17 Uhr um straßenzugelassene Autos. Und ab 17 Uhr bis 0 Uhr um Rennautos. Wir haben zwei Garagen gehabt und die ersten Vermietungsmodelle angeboten, alsodass sich Fahrer gegen Betreuung bei uns einkaufen konnten."

Wendepunkt 2016

Frage: "Sie haben mit BMW begonnen, aber sind dann auf Porsche gewechselt. Wie kam das?"
Kasperlik: "Die ganze Sache ist 2016 richtig ausgeufert. Da hat Porsche angerufen. Die haben mir angeboten, ihren neuen GT4 zu testen. Den habe ich Mitte 2016 getestet. Dabei bin ich dann auf den ältesten Trick der Welt reingefallen."

"Wir waren auf dem Salzburgring, meiner Heimstrecke. Mit dem M3 GT4 bin ich dort auf Pirelli-Reifen eine ziemlich starke Rundenzeit gefahren. Dann bin ich mit dem Porsche auf Michelin-Reifen raus und war relativ schnell an der Zeit dran. Damals habe ich nicht verstanden, dass der Michelin-Reifen deutlich schneller war als der Pirelli-Reifen."

"Somit bin ich auf den ältesten Trick der Welt reingefallen, obschon das von Porsche nicht beabsichtigt war. Ich habe mir einfach gesagt: Die Rundenzeit ist gut, wir steigen jetzt mitten in der Saison auf Porsche um - ohne Daten, ohne Tests und so weiter."

Allied-Racing ist seit vielen Jahren im GT4-Sport vertreten

Allied-Racing ist seit vielen Jahren im GT4-Sport vertreten Zoom

"Durch diesen Umstieg haben wir die Europameisterschaft um einen Punkt verloren. Aber es hat auch die Tür zu Porsche aufgemacht. Rückblickend hat es ausgleichende Gerechtigkeit gegeben. 2016 haben wir den EM-Titel um einen Punkt verloren, 2020 haben wir die ADAC GT4 Germany mit einem Punkt Vorsprung gewonnen. Irgendwo gleicht der Renngott dann doch wieder alles aus."

"Seit 2016 waren wir jedenfalls auf Porsche unterwegs. Das lief alles noch parallel zum Werkstattbetrieb. Rennautos abends rein und morgens wieder raus. Alles lief parallel."

Frage: "Das konnte nicht mehr lange so weitergehen, oder?"
Kasperlik: "Richtig heftig wurde es, als ich von 2016 auf 2017 eine eigene Motorsportwerkstatt gebaut habe, direkt neben der Autowerkstatt. Da war ich stolz wie Oskar. Sie hatte 200 Quadratmeter und mehrere Bühnen nur für die Rennautos. Wir sind im Februar 2017 eingezogen."

"Und dann waren schon viele Kundenautos da, es waren glaube ich vier Porsche-Kundenfahrzeuge, dass die relativ schnell schon wieder zu klein war! Das war so nicht angedacht, eigentlich wollten wir immer ein kleiner Rennstall bleiben. Ich hätte nie gedacht, dass das so hochgeht. Das war auch damals nicht das Ziel. Wir wollten unser GT4-Zeug machen und ein bisschen Geld mit dem Motorsport verdienen."

Expansion auf andere Serien

Frage: "Heute steht ihr nochmal ganz woanders ..."
Kasperlik: "Ab 2018, 2019 habe ich gemerkt, dass die Leute auf uns schauen, weil wir in der GT4 immer vorne dabei waren. Dann kamen die ersten Junioren auf uns zu. Ich war damals auf einer Kartbahn in Ampfing, um den Jungs zu zeigen, dass der GT-Sport eine kostengünstige Alternative zum Formelsport sein kann."

"Wir hatten auch unseren Profi-Simulator dabei und haben dabei Jungs wie Bastian Buus und Joel Sturm entdeckt. Selbst Jan Marschalkowski war bei uns im Junior-Shootout und ersten Tests in Le Castellet dabei. Die haben auf dem Simulator ziemlich überzeugt, obwohl sie noch nie so etwas gefahren sind."

"Wir sind dann in Portugal 2019 testen gegangen und hatten dann die ersten zwei Juniorenverträge. Die waren bei uns offizielle Junioren in der GT4 und haben eine Förderung über kleinere Partner bekommen. Daraus haben wir die Junior-Academy entwickelt."

"Irgendwo um den Punkt herum habe ich auch entschieden, dass ich die volle Pyramide von Porsche anbieten möchte, sprich den GT3 R als Topprodukt, dann Carrera-Cup und GT4. Ich glaube, dass wir in Europa das einzige Team sind, das alle drei Fahrzeugkategorien im Bestand hat."

Bastian Buus machte sich im Carrera-Cup einen Namen mit spektakulären Überholmanövern

Bastian Buus machte sich im Carrera-Cup einen Namen mit spektakulären Überholmanövern Zoom

"Die Pyramide spiegelt sich auch in unserem Fuhrpark wider: Wir haben acht GT4-Autos, vier Cup-Autos und zwei GT3 R. Beim Jahreswechsel von 2021/2022 haben wir uns dann schlussendlich massiv vergrößert: Eine neue Gewerbeanlage wurde gekauft, die in Summe 1800 Quadratmeter Werkstatt- und Lagerfläche sowie 400 Quadratmeter Bürofläche bietet - nur so ist das Programm für 2022 mit 15 Rennfahrzeugen und acht Meisterschaften zu bewältigen."

"Damit wir nicht mehr von externen Lieferanten abhängig sind, haben wir unsere Karosserie-Werkstatt vergrößert und eine Lackiererei aufgebaut - somit läuft nun alles aus einer Hand. Sogar einen festangestellten Folierer haben wir jetzt."

Frage: "Ein Lebenswerk in nur acht Jahren aufgebaut ..."
Kasperlik: "Wie gesagt, der eigentliche Startschuss zur professionellen Motorsportbühne war erst 2016, als Porsche uns angerufen hat. Das war schon ein Punkt, an dem wir uns geehrt gefühlt haben, denn die rufen dafür ja nicht jeden an."

"Da habe ich den Hebel umgelegt und mir gesagt: Den Weg müssen wir jetzt gehen, wir müssen es probieren, ob wir es zum Profi-Rennstall schaffen oder nicht. Bis jetzt schaut es ganz gut aus. Wir sind komplett eigenfinanziert. Wir brauchen keine Sponsorengelder, um zu leben. Darum haben wir auch so ein großes Fahrzeugangebot."

"Natürlich nehmen wir Sponsorengelder und Partner gerne an, aber die brauche ich, um die fehlenden Budgets der Junioren abzudecken. Wir haben Glück, dass die Jungs relativ viel Geld von Zuhause mitbringen, und können diese Gelder dann auch weiter nutzen. Aber wenn wir Sponsorengelder verwenden, dann machen wir das, um Budgetlücken bei den Junioren aufzufüllen."

Start ins GT3-Zeitalter früher als gedacht

Frage: "Und dann kam 2021 GT3 als krönender Abschluss?"
Kasperlik: "Eigentlich sollte es gar nicht so schnell gehen. Ich wollte erst einmal ab 2019 das Thema Carrera-Cup richtig aufziehen. Wir haben mit zwei Junioren 2019 angefangen. Das lief aber nicht wie erhofft."

"2020 waren wir dann nur in der GT4 unterwegs, weil der Carrera-Cup mit unseren Fahrern nicht zustande gekommen ist. 2021 sind wir dann mit Bastian Buus zurückgekehrt. Er will unbedingt Profi-Rennfahrer werden. Sein Jahr 2020 mit mir auf dem Auto in der GT4 Euro war bärenstark. Da hat er sich so stark entwickelt, auch was das Thema Set-up Lesen, angeht, dass wir mit ihm in den Carrera-Cup zurückgekehrt sind."

"Dann kam im Oktober 2020 die Möglichkeit auf, einen GT3 R mit wenig Kilometern für gutes Geld zu kaufen. Diese Gelegenheit habe ich ergriffen und das Projekt gestartet. Wir hatten noch keine richtige Finanzierung hinter dem Projekt. Wir haben uns bewusst kein Ziel gesetzt, ab wann wir damit um Siege kämpfen wollen, sondern haben uns gesagt, dass wir jetzt erst einmal anfangen."

2021 erfolgte der Einstieg in die GT3-Szene im GTWC-Endurance-Cup

2021 erfolgte der Einstieg in die GT3-Szene im GTWC-Endurance-Cup Zoom

"Im Dezember 2020 haben wir unsere ersten Testfahrten absolviert. In der ersten Jahreshälfte 2021 sind wir in eine ziemliche Leidenszeit geraten. Das Auto ist nicht einfach, weil es konstruiert ist wie ein Formelauto, gerade von den Achsen her. Der Splitter ist so sensibel, dass er ein Auto entweder zerstört oder ihm zum Sieg verhilft."

"Da hat uns einfach die Erfahrung gefehlt. Es war eine schwierige Zeit. Wir hatten Schwierigkeiten, überhaupt in das Arbeitsfenster von dem Auto reinzukommen. Deshalb haben wir die Ingenieursabteilung umstrukturiert."

"Seit den 24 Stunden von Spa haben wir uns immer besser entwickelt. Ende des vergangenen Jahres habe ich die Umstrukturierung personaltechnisch so weit gehabt, dass ich wusste, welche Kategorie von Leuten ich brauche."

"Ich bin selbst Ingenieur und tue mich daher etwas leichter, die richtigen Ingenieure zu finden - Performance-Ingenieur, Renningenieur und so weiter. Es ging nicht darum, Leute zu finden, die viel Erfahrung mit Porsche hatten, sondern darum, dass sie so denken, wie ich denke."

"Wenn du andere nachmachst oder kopierst, kannst du maximal Zweiter werden. Ich versuche zwar nicht, das Rad neu zu erfinden, aber mehrere Wege zu durchleuchten. Denn es gibt immer mehrere Wege, die ans Ziel führen."

"Ich glaube, dass wir bei den ersten Vortests auch mit unserem Vorzeigejunior Joel, der seine gesamte Ausbildung bei uns durchlaufen hat, einen sehr guten Fahrer haben. Und mit Sven Müller haben wir einen sehr erfahrenen Mann, der dabei aber auch noch recht jung ist. Die beiden harmonieren sehr gut und ich glaube, dass wir ein konkurrenzfähiges Team haben."

Frage: Welche Erfahrungen haben Sie, von den fünf GTWC-Endurance-Rennen abgesehen, noch mit dem GT3 R machen können?"
Kasperlik: "Wir sind zusätzlich noch drei Sprintrennen mit Klaus Bachler auf dem Auto gefahren, um uns ein wenig Feedback aus Fahrersicht zu holen, damit wir wissen, wo das Auto hinmuss. Das war für mich die Basis, um zu entscheiden, ob wir das Auto verstanden oder nicht verstanden haben."

Allied-Racing wird neben dem ADAC GT Masters weiterhin GTWC machen

Allied-Racing wird neben dem ADAC GT Masters weiterhin GTWC machen Zoom

"Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir das Auto verstanden haben. Deshalb sind wir jetzt auch ins ADAC GT Masters eingestiegen. Parallel haben wir ein zweites Programm in der GTWC Endurance."

Frage: Sie halten von Joel Sturm sehr viel ..."
Kasperlik: "Ja, es ist unglaublich, wie er sich entwickelt, mit welcher Akribie er sich vorbereitet. Trotzdem ist er ein zurückhaltender Junge. Er ist ja auch gerade mal 20."

"Natürlich hat er beim ersten Test in Portimao von Sven noch ein bisschen eine serviert bekommen. Aber in den letzten drei Tests hat er sauber aufgeschlossen. Er versteht das Auto und kann es auch technisch analysieren. Er stellt seinen Fahrstil um, wenn wir ihm sagen, was er tun muss, um das Auto von der Aero-Balance her richtig hinzubekommen."

"Er ist schon ein starker Nachwuchsfahrer. Mit ihm wird zu rechnen sein. Er hat aus fahrerischer Sicht eine große Zukunft vor sich. Leider spielt das Thema Finanzen eine große Rolle. Diesen harten Weg muss er überstehen."

"Viele gute Jungs sind bei dem Thema gescheitet, sich selbst als Marke aufzubauen, um für Sponsoren interessant zu werden. Wir helfen ihm dabei. Das ist von Joel 2022 die Hauptaufgabe neben seiner Leistung im Rennauto."