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Whitmarsh: Harte Zeiten
(Motorsport-Total.com) - Formel-1-Neulinge hatten es selten einfach, den Durchbruch zu schaffen. Doch seit einigen Jahren ist es noch schwieriger geworden, wie das Beispiel Nico Rosberg zeigt. Bei Williams bekommt er an einem Rennfreitag kaum Trainingszeit, damit Motor und Reifen geschont beziehungsweise gespart werden können.

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McLaren-Geschäftsführer sieht das Problem jedoch auch in den Nachwuchsserien. Einige Fahrer seien einfach zu lange in diesen Serien unterwegs. In der Formel 3 und GP2, so sein Vorschlag, sollte man lediglich zwei Jahre bleiben dürfen. "Dort macht jemand einen guten Job, dann holen sie sich die erfahrensten und fähigsten Fahrer und dann gewinnen sie wieder", erklärte er 'autosport.com'.
"Das hält die Leute nicht davon ab, zu lange zu bleiben", fuhr er fort. "Wenn man jedes Team dazu bringen würde, einen Rookie zu haben und einen Fahrer, der sein zweites Jahr absolviert, dann zählt nur das Talent."

