• 17.03.2007 03:19

Warum Regen für die Fahrer so tückisch ist

(Motorsport-Total.com) - Am Freitag regnete es in Melbourne, was zu den üblichen Drehern und Ausrutschern führte. Ex-Grand-Prix-Pilot Martin Brundle kann sich in solchen Situationen dank seiner früheren Erfahrungen nach wie vor gut in die heutigen Lenkradakrobaten hineinversetzen.

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"Für die Fahrer ist es schwierig, wenn es ein bisschen regnet, denn am Visier bilden sich kleine Ströme", erklärte er gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Dadurch bekommt man den Eindruck, dass es stärker regnet als es eigentlich der Fall ist. Es ist schwierig, den Grip in solchen Situationen einzuschätzen."

Und wie schätzt du das Kräfteverhältnis ein, Martin? "Ferrari und McLaren sind vorne, BMW folgt knapp dahinter", entgegnete er. Toyota hat er nicht auf seiner Rechnung: "Wenn sie bluffen, dann bluffen sie wirklich gut! Ich denke nicht, dass sie schnell sind."