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Unsichtbare Helden und dreiste junge Damen
(Motorsport-Total.com) - Scott Speed wäre gern unsichtbar, zumindest wenn er ein Comic-Superheld wäre. Diesen und andere interessante Einblicke in sein Leben gab der Toro-Rosso-Pilot jetzt in der Interviewserie "The lesser known..." unserer Kollegen von 'formula1.com'. Darin gab der Amerikaner auch zu, privat eher ungern Auto zu fahren: "Es ist zu langweilig und ich bekomme Ärger, wenn ich versuche, es etwas interessanter zu machen." Wenn er sich also doch mal privat ans Steuer setzt, scheint Speed demnach seinem Namen alle Ehre zu machen zu wollen.
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Mit seinen Fans hat der Amerikaner übrigens schon äußerst ungewöhnliche Erlebnisse gehabt: "Eine junge Lady hat mich mal ungeniert gefragt, in welchem Hotel ich übernachte - und zwar direkt vor meiner Freundin Valentina." Die Dame wird wohl wenig Erfolg gehabt haben, denn Valentina gehört zu dem, was Speed in seinem Leben am wichtigsten ist.
