Starker Wind schränkte Renaults Testprogramm ein

(Motorsport-Total.com) - Am letzten Testtag in dieser Woche auf dem spanischen Circuit de Catalunya konzentrierte man sich bei Renault einmal mehr auf den Test der für den Einsatz beim britischen Grand Prix vorgesehenen Reifenmischungen. Jenson Button absolvierte laut Teamangaben ein typisches Entwicklungsprogramm am Vormittag und fuhr am Nachmittag dann längere Runs. Zwar hatte das Team für den Nachmittag geplant gehabt weiter verschiedene Fahrzeugabstimmungen zu testen, jedoch hatte der aufkommende Wind nützliche Arbeit in dieser Hinsicht von vornherein verhindert. Insgesamt hatte Button 60 Runden abspulen können und mit seiner persönlichen Bestzeit hinter Alexander Wurz und Heinz-Harald Frentzen den dritten Platz im Tagesklassement belegt.

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Gascoyne ist mit der geleisteten Entwicklungsarbeit zufrieden

"Ein effektiver Arbeitstag mit dem wir unsere Testwoche abgerundet haben. Jenson konnte in dieser Woche viele Testkilometer fahren und wir waren dadurch in der Lage verschiedene Entwicklungsprogramme durchzuführen, was einige viel versprechende Motorenentwicklungen mit einschließt", gab der Technische Direktor des Rennstalls, Mike Gascoyne, einen kurzen Einblick in das Testprogramm.