Speed mit erster Formel-1-Saison zufrieden

(Motorsport-Total.com) - Vor Saisonbeginn ruhten viele Erwartungen auf Scott Speed, denn der Amerikaner kam als erster US-Amerikaner seit Michael Andretti 1993 in die Formel 1 - und gilt somit als Bernie Ecclestones Hoffnungsträger für den nordamerikanischen Markt. Allerdings war ihm bei der Scuderia Toro Rosso in den ersten 18 Rennen kein WM-Punkt vergönnt.

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"So, wie das Rennen gelaufen ist", bilanzierte Speed gestern in São Paulo, "war es ein tolles Ende meiner ersten Formel-1-Saison. Ich habe dieses Jahr viel gelernt, was man in der Formel 1 auch muss, wenn man vorankommen will. Es ist die technisch am meisten entwickelte Form des Motorsports, und damit muss man sich auskennen, wenn man konkurrenzfähig sein will. Schnell fahren alleine reicht nicht aus!"

Und weiter: "Mit dem Wissen aus diesem Jahr kann ich mich nächstes Jahr weiterentwickeln. Hoffentlich legen wir eine wirklich erfolgreiche Saison hin", so der 23-Jährige.