Räikkönen: "Musste immer 100 Prozent geben"
Der Ferrari-Pilot ist mit seinem Rennen in Valencia zufrieden und freut sich über die dritte Zielankunft auf dem Podium
(Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen fuhr ein unauffälliges aber effizientes Rennen, in dem er sich bis auf den dritten Rang nach vorn arbeitete. Am Ende hatte er rund 16 Sekunden Rückstand auf Sieger Rubens Barrichello. Der Ferrari-Pilot ließ damit Heikki Kovalainen im McLaren-Mercedes hinter sich, weswegen der Finne zufrieden sein durfte.
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Kimi Räikkönen durfte zum dritten Mal in dieser Saison Champagner versprühen
"Wir mussten die ganze Zeit über 100 Prozent geben", berichtet Räikkönen, der zum dritten Mal in dieser Saison auf das Podium kam. "Ich hatte ein gutes Gefühl für das Auto. Vom Freitag an arbeitete es auf den längeren Abschnitten, und ich hoffte, dass es im Rennen in Ordnung sein würde. Es stellte sich als gut heraus."#w1#
"Wir wissen, dass wir noch nicht dort sind, wo wir sein müssen, wir liegen ein wenig zurück", so Räikkönen, der von Position sechs aus ins Rennen gegangen war. "Wenn wir das Auto aber jedoch einmal gut hinbekommen, dann können wir üblicherweise um den dritten Rang herum kämpfen, wenn im Rennen etwas seltsames passiert. Es war für mich ein gutes Wochenende und ich bin glücklich, ein Podium geholt zu haben."
Lediglich zur Mitte des Rennens war es für Räikkönen etwas spannender, als er sich mit Landsmann Kovalainen duellierte: "Mein erstes Ziel war es gewesen, Rosberg hinter mir zu halten. Das Auto war sehr gut, ich konnte exakt dieselben Rundenzeiten fahren. Ich sah, dass ich ein wenig auf ihn aufholte."
"Ich steckte ein wenig in Verkehr fest, das kostete mich etwas Zeit. Ich furh ein paar gute Runden, und als wir an die Box kamen, reichte es aus. Im letzten Abschnitt des Rennens ging es nur darum, Dritter zu bleiben. Das Auto war sehr schön zu fahren."
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