• 09.05.2003 17:53

Ohne Stau zum A1 Grand Prix von Österreich 2003

Ausgeklügeltes Verkehrskonzept garantiert problemlose Anreise auf A1 Ring - Gratis-Parkplätze haben sich bewährt

(Motorsport-Total.com) - Um für die Besucher des A1 Grand Prix von Österreich eine reibungslose An- und Abreise zu gewährleisten, kommt das schon im Jahre 1997 von Experten entwickelte, erfolgreiche Verkehrskonzept wieder zur Anwendung. Dabei werden natürlich immer alle neu gewonnenen Erfahrungswerte berücksichtigt. Auch heuer wird es zu einer engen Zusammenarbeit mit dem Landesgendarmerie Kommando als Verkehrsleitzentrale, rund um die Uhr kommen.

Titel-Bild zur News: Luftaufnahme vom A1-Ring

Die An- und Abreise zum A1-Ring soll reibungslos verlaufen

Dabei wird in mehrere Verkehrsteilnehmerkreise nach Art der Anreise unterschieden:

+ Personen die in den Innenbereich müssen, haben einen für den öffentlichen Verkehr gesperrten Bereich und werden durch die CAM Security ab der Autobahn geleitet und schnellstmöglich auf den vorgesehenen Parkflächen untergebracht.

+ Zuseher werden durch riesige Vorwegweiser auf der Autobahn (S 36) in die für Ihr Ticket geeigneten Parkplätze geleitet. Autobusse werden vorrangig behandelt und benutzen ebenfalls den für den öffentlichen Verkehr gesperrten Bereich.

+ Shuttelbusse vom Bahnhof Knittelfeld verkehren bis zum Shuttle-Terminal auf der L 515. Camper dürfen zu bestimmten Zeiten den gesperrten Bereich benützen, wenn sie Ihre Campingstellflächen und Autokleber im Vorverkauf gekauft haben. Alle anderen Camper werden außen auf die Campingplätze Blau (Flatschach) und Pink (Schönberg)geleitet.

+ Motorräder parken auf dem stillgelegten Teil der alten Rennstrecke auf Asphalt in der Nähe der Bike City.

+ Die Publikumsparkplätze werden bereits auf der S 36 mit Hinweistafeln zu den Gratisparkplätzen (P 1 ? 5) vorangekündigt. Alle anderen Parkplätze inkl. Busse und Motorräder sind auf eigenen Hinweisschildern nicht zu verfehlen.

+ Da die Parkplätze für PKW wieder gratis sind, sollten alle Besucher solange den Schildern folgen, bis sie vom Event-Staff eingeparkt werden und keinesfalls andere Wiesen oder Stellflächen frequentieren - diese kosten Parkgebühr oder haben eine Besitzstörungsklage zur Folge. Um so mehr Besucher die Parkplätze des Veranstalters benutzen, um so leichter ist in der Folge auch die Organisation der Abreise.