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Monaco 1988: War Sennas Unfall ein Reifenschaden?
(Motorsport-Total.com) - Als Ayrton Senna beim Grand Prix von Monaco 1988 nach einer bis dahin schon an den Trainingstagen überlegenen Vorstellung am Hafen seinen McLaren-Honda gegen eine Mauer setzte und einen sicher scheinenden Sieg wegwarf, glaubten zunächst alle an einen Fahrfehler - bis heute.
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Der Mechaniker Neil Trundle brachte nun eine neue Theorie auf: "Wir vermuten immer noch, dass er einen schleichenden Plattfuß in einem der Hinterreifen hatte", so der Brite gegenüber 'F1 Racing'. "Das Auto rutschte herum, aber er blieb lieber draußen als die Reifen zu wechseln. Der Unfall hat ihn dann verändert. Er wurde dadurch noch tiefgehender."
