Michael Schumacher verteidigt Imola
(Motorsport-Total.com) - Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher unterstützt die Zukunft von Imola im Formel-1-Kalender, obwohl die Anlagen der Rennstrecke längst nicht mehr den Ansprüchen der modernen Formel 1 genügen: "Wir müssen diese traditionellen Veranstaltungen haben", so Schumacher. "Wenn wir nur auf den neuen Strecken fahren, würden wir die Tradition vergessen." Der Ferrari-Pilot ist neben Rennleiter Jean Todt übrigens Botschafter der Republik, die als Namensgeber des in Italien stattfindenden WM-Laufs gilt.

