Herausgeber Rubython steht wieder vor Gericht

(Motorsport-Total.com) - Tom Rubython, Herausgeber des britischen Fachmagazins 'BusinessF1', steht wieder einmal vor Gericht: Diesmal geht FIA-Kommunikationschef Richard Woods gegen den Briten vor, weil dieser in der Aprilausgabe des Hochglanzblattes unter dem Titel "Der Propagandist" auf sechs Seiten nach allen Regeln der Kunst durch den Dreck gezogen wurde.

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Woods fordert wegen Verleumdung knapp 440.000 Euro von Rubython, dessen 'BusinessF1'-Kriegskasse hoffentlich gut gefüllt ist: Eine Niederlage vor Gericht gegen FIA-Berater Alan Donelly hatte ihn erst kürzlich um 180.000, eine weitere gegen Ex-Jaguar-Teamchef Tony Purnell um knapp 420.000 Euro ärmer gemacht...