Fotostrecke: Die 10 fürchterlichsten Kurven des Formel-1-Kalenders

Nicht jede Kurve im Formel-1-Kalender versprüht den Charme von Eau Rouge & Co: Zehn Beispiele von Kurven, die man besser noch einmal überarbeiten sollte

(Motorsport-Total.com) - Eau Rouge, Parabolica, 130R - das sind Kurven, die jeder Formel-1-Fan kennt und die ihren Platz in den Geschichtsbüchern sicher haben. Doch wo es Kurven gibt, die bei jedem Fan innerlich Vorfreude auslösen, gibt es auch Kurven, auf die man im Kalender gerne verzichten könnte.

Titel-Bild zur News: Pierre Gasly, Robert Kubica, Daniil Kwjat

Wo geht's lang? Die Schikane in Le Castellet ist sicherlich kein Highlight Zoom

Wir haben uns zehn Ecken aus dem aktuellen Kalender ausgesucht, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht gerade den Flair von Königsklasse versprühen - sei es, weil sie einfach überhaupt nicht zur Strecke passen, gutes Racing verhindern oder einfach kastriert wurden.

Gleich unser erstes Beispiel betrifft eigentlich einen großen Namen: die Bus-Stop-Schikane in Spa-Francorchamps. Auf den ersten Blick mag sich der geneigte Fan fragen, was diese in den Top 10 der fürchterlichsten Kurven des Kalenders verloren hat.

Doch für uns gehört sie aufgrund ihres Umbaus dazu. Noch vor einigen Jahren ging die Schikane eigentlich in die andere Richtung, bevor sie zwischenzeitlich komplett umdesignt wurde. Doch auch in der Variante gab es spannende Manöver wie zwischen Michael Schumacher und Juan Pablo Montoya 2004.

Die aktuelle Bus-Stop ist zwar immer noch eine Stelle, in der man gut überholen kann, doch den Flair von früher versprüht sie nicht mehr. Dank des großzügigen Asphalt-Auslaufs werden Fehler meist verziehen, und die seltsame Boxeneinfahrt hat schon für so manches Missverständnis gesorgt ...


Fotostrecke: Die 10 schrecklichsten Kurven des Formel-1-Kalenders

Welche Kurven noch dringend überarbeitet werden müssten, das erfährst du in unserer Fotostrecke.

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