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Ecclestone schielt weiter nach Russland
(Motorsport-Total.com) - Bisher schlugen alle Versuche fehl, die Formel 1 auch in Russland zu etablieren. Doch Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat die Hoffnungen noch nicht aufgegeben. "Meine Theorie ist, dass man nach Osten gehen sollte, nicht nach Westen", so der Engländer in der 'New York Times'.

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"Länder wie Russland und Städte wie Moskau sind wichtig für uns", fuhr er fort. Eine Verbindung hat die Formel 1 bereits nach Russland. Midland-Chef Alex Shnaider ist russischer Herkunft und möchte ab 2006 auch russisches Flair in der "Königsklasse" versprühen.

