Davidson sehr zufrieden - Sato total enttäuscht

(Motorsport-Total.com) - Die beiden Piloten des Super Aguri F1 Teams werden von den Plätzen 15 und 20 in den Großen Preis von China in Shanghai gehen. Anthony Davidson erzielte eine Bestzeit von 1:37.247 Minuten, Teamkollege Takuma Sato kam auf 1:38.218 Minuten.

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Anthony Davidson schaffte den Sprung in den zweiten Qualifying-Teil

"Es war ein sehr befriedigender Tag", so Davidson. "Ich zweifelte nach dem Freitag daran, dass wir in der Lage sein würden, es in den zweiten Qualifying-Teil zu schaffen. Aber die Strecke ist unserem Auto langsam entgegengekommen. Als mehr Gummi auf ihr lag, fühlte es sich an, als hätten wir eine bessere Balance, und ich schaffte es erfolgreich in den zweiten Qualifying-Teil."#w1#

"Im Hinblick auf morgen sind wir nach wie vor unsicher, wie das Wetter genau sein wird. Ich denke jedoch, dass wir ein schönes Kompromiss-Setup haben. Ich freue mich aus diesem Grund auf das morgige Rennen."

"Ich bin über das Auto sehr unglücklich, da ich überhaupt nicht angreifen konnte", so Sato. "Ich konnte während der Einheit keinerlei Haftung generieren und versuchte verschiedene Dinge mit der Absicht aus, dies zu beheben. Aber wir lösten das Problem nie und uns ging dann die Zeit aus."

"Wir hatten anschließend das Gefühl, dass wir eine radikale Veränderung am Setup vornehmen müssen, um die Leistung für die Qualifying-Einheit zu verbessern. Das Ergebnis war jedoch dasselbe, es gab keinen Biss. Wir können vor dem Rennen morgen nur sehr wenig tun, wir müssen jedoch wirklich verstehen, was das Problem ist."

"Dies war ein normales Training am Samstagmorgen, an dem wir an der Balance arbeiteten", so Sportdirektor Graham Taylor. "Es wurde schnell offensichtlich, dass Takuma etwas zu kämpfen hatte. Anthony machte hingegen kleine Schritte nach vorn und dies nahm er in das Qualifying mit. Das war eine exzellente Leistung von Anthony, der uns zurück in den zweiten Qualifying-Teil brachte."

"Wir erkundeten mit Takuma vor dem Qualifying einen anderen Weg, aber erneut schaffte er es nicht, daraus in Bezug auf die Rundenzeit einen Vorteil zu ziehen. Wir müssen verstehen, warum dies so ist."