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Coulthard bereut Konfrontation mit Speed nicht
(Motorsport-Total.com) - Nach einem direkten Zweikampf um den letzten WM-Punkt gab es in Australien ein heißes Wortgefecht zwischen David Coulthard und Scott Speed. Letzterer wurde nachträglich disqualifiziert, weil er gelbe Flaggen ignoriert hatte - und die Medien berichteten prompt von einem internen Red-Bull-Streit zwischen Red Bull Racing und der Scuderia Toro Rosso.

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Coulthard bereut aber nicht, dass er damals nicht zurückgezogen hat: "Ich bin ein Racer und fahre meine Rennen innerhalb der Regeln", erklärte er gegenüber 'autosport.com'. "Einige haben gesagt, dass ich nichts hätte tun sollen, was auf einen Kampf zwischen den beiden Teams hindeutet, aber ich wurde nicht zum Schauspielern eingestellt. Ich wurde eingestellt, um um jeden Zentimeter Strecke zu fighten. Das habe ich getan, egal wer mein Gegenüber war. Die Rennleitung gab mir ja Recht."
Speed hätte mit Platz acht an und für sich seinen einzigen WM-Punkt der Saison geholt, durch die Disqualifikation rückte dann jedoch Coulthard auf die Position des Amerikaners auf.

