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Caterham trotz undichter Leitungen kämpferisch

(Motorsport-Total.com) - Erst rollte Marcus Ericsson langsam aus, dann fing der Bolide von Kamui Kobayashi Feuer - man könnte meinen, der Freitag vor dem Rennen in Hockenheim lief für Caterham alles andere als vielversprechend. Doch im Team lässt man den Kopf nicht hängen, denn nach dem Ausprobieren verschiedener Setup-Varianten lief der CT05 gut. Ericsson blieb zu Beginn der Nachmittagseinheit mit einem Öl-Leck stehen, konnte aber weiterfahren und war mit einer Zeit von 1:21.870 schneller als Max Chilton und damit auf Rang 20. Kobayashis Leck in der Benzinleitung bedeutete für ihn einen frühen Feierabend. Am Vormittag konnte er allerdings mit 1:22.572 Minuten eine Zeit setzten, die ihm Rang 19 einbrachte.

"Abgesehen von dem Vorfall in FP2 bin ich glücklich damit, wie sich das Auto anfühlt", so Kobayashi. "Wenn wir das mit der Zuverlässigkeit hinbekommen, könnten wir ein besseres Wochenende im Vergleich zu den vorangegangenen haben." Und auch Ericsson gibt das Wochenende noch nicht auf: "Wir wären natürlich gerne mehr Runden gefahren, aber das Auto fühlt sich schon mal grundsätzlich besser an als in Silverstone. Ich denke, einige der Veränderungen, die wir vorgenommen haben, passen besser zu meinem Fahrstil."

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