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Burns muss auf Rallye-WM-Finale verzichten
(Motorsport-Total.com/sid) - Ex-Weltmeister Richard Burns aus England ist wegen eines Schwächeanfalls in ein Krankenhaus eingeliefert worden und wird nicht am letzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft am kommenden Wochenende (7. bis 9. November) in Großbritannien teilnehmen können. Das teilte sein Peugeot-Team am Montag mit, das beim Automobil-Weltverband FIA bereits beantragt hat, dass der Belgier Freddy Loix den 32 Jahre alten Weltmeister von 2001 ersetzen darf.
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Durch den Ausfall von Burns wird aus dem Vierkampf um den WM-Titel ein Dreikampf. Der Engländer hätte bei seinem letzten Start für Peugeot als Vierter der Gesamtwertung mit 58 Punkten noch Chancen auf die WM-Krone gehabt. Vor dem 14. und letzten WM-Lauf liegen die Citroen-Piloten Sebastien Loeb (Frankreich) und Carlos Sainz (Spanien) mit jeweils 63 Punkten einen Zähler vor dem Norweger Petter Solberg (Subaru). Peugeot kämpft bei fünf Zählern Rückstand auf Citroen noch um den Markentitel.
Burns war am Sonntagnachmittag in Ohnmacht gefallen und in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Im Laufe des Montags wollten die Ärzte Genaueres über den Gesundheitszustand des Engländers sagen. Den Start beim Heimspiel hatten sich aber zuvor schon kategorisch ausgeschlossen.
