Behörden geben Schumachers Schutzausrüstung zurück

(Motorsport-Total.com) - Die Staatsanwaltschaft Albertville, die für die Untersuchung des Skiunfalls von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher am 29. Dezember 2013 zuständig ist, hat die vorübergehend beschlagnahmte Schutzausrüstung des Unfallopfers laut Informationen der 'Bild'-Zeitung an die Familie zurückgegeben. Neben dem Helm, der in drei Teile zerbrochen ist, betrifft das offenbar auch einen Rückenprotektor, den Schumacher getragen haben soll, sowie die Helmkamera und die Ski.

Bereits im Februar hatte die Staatsanwaltschaft das Ergebnis ihrer Untersuchung präsentiert. Demnach konnte weder bei Schumacher noch bei anderen beteiligten Personen oder Parteien ein Fehlverhalten festgestellt werden.