Adrian Sutil hofft auf den Regen

(Motorsport-Total.com) - Das Spyker-Team wird von der letzten Startreihe in den Großen Preis von Frankreich gehen. Christijan Albers sicherte sich eine Bestzeit von 1:17.826 Minuten. Teamkollege Adrian Sutil konnte nur einen Versuch starten, da er mit Kupplungsproblemen zu kämpfen hatte und realisierte eine Zeit von 1:17.915 Minuten.

© xpb.cc

Adrian Sutils Auto blieb mit Kupplungsproblemen stehen

"Qualifying eins war in Ordnung, ich fuhr zu Beginn der Einheit nur eine sichere Runde", so Sutil. "Das Auto hat sich gut angefühlt und auf dem zweiten Versuch wollte ich etwas mehr Druck machen. Es lief viel besser als gestern und ich denke, dass ich eine halbe Sekunde hätte schneller sein können, aber dann hatte ich ein Problem mit der Kupplung und konnte keine weiteren Runden fahren."#w1#

"Es hätte vielleicht keinen großen Unterschied ausgemacht, denn dann wäre ich vielleicht 21. gewesen, aber unser Speed im Rennen ist besser und hoffentlich wird der Regen kommen, da weiß man dann nie, was passieren wird."

"Heute war es für das Team hart", so Albers. "Wir haben verschiedene elektronische Systeme ausprobiert und verschiedene Dinge, damit ich mich in Bezug auf das Setup wohl fühle. Wir kommen der Sache näher, es war aus diesem Gesichtspunkt besser, aber was das Team betrifft, sind wir nicht so glücklich, so weit von der Spitze der Startaufstellung weg zu sein. Wir müssen weiterhin wirklich hart arbeiten."

"Dies war eine ziemlich enttäuschende Qualifying-Einheit, bei der keiner der Fahrer in der Lage war, sich beim zweiten Versuch zu verbessern. Adrian hielt wegen eines Kupplungsproblems an, aber in einer Einheit, die schneller aussah als jene heute Morgen, waren wir nicht in der Lage, diese Zeiten am Nachmittag mitzugehen."

"Auch wenn es unsere Qualifying-Position sicherlich nicht geändert hätte, ist es frustrierend, nicht in der Lage zu sein, sich zu verbessern. Aufgrund der Tatsache, dass für morgen Regen vorhergesagt ist, könnte sich die Reihenfolge vermischen, wir müssen also schauen, dass wir die Strategie richtig hinbekommen und eine viele bessere Schau zeigen."