• 23.03.2007 15:15

  • von Britta Weddige

Jetalliance: Wendlinger und Lechner bereit für den Start

Mit neuem Namen und Rückkehrer Robert Lechner startet das österreichische Jetalliance Team in die neue Saison der FIA GT Meisterschaft

(Motorsport-Total.com) - Vieles ist neu in der Saison beim Team von Lukas Lichtner-Hoyer. Zum Beispiel der Name: Aus "Race Alliance" wurde "Jetalliance Racing". Dazu wurde bei der Fahrerbesetzung etwas geändert. Der ehemalige Formel-1-Pilot Karl Wendlinger hat mit dem Schotten Ryan Sharp einen neuen Partner bekommen. Und: Das Team setzt wieder einen zweiten Aston Martin DBR9 ein, den Teamchef Lichtner-Hoyer und Rückkehrer Robert Lechner fahren werden.

Titel-Bild zur News: Jetalliance

Jetalliance startet mit viel Neuem in seine zweite FIA-GT-Saison

Im vergangenen Jahr gab es bereits im ersten Rennen für das damals neu formierte Team einen Totalschaden, deshalb konnte in der restlichen Saison nur noch ein Auto eingesetzt werden, Lichtner-Hoyer und Lechner waren zum Zuschauen verbannt. Jetzt macht sich vor dem Start der Sportwagen-Weltmeisterschaft am Wochenende im chinesischen Zhuhai Optimismus breit bei den Österreichern.#w1#

"Mit unseren neuen Strukturen und unserer neuen Fahrerbesetzung werden wir in unserer zweiten Saison stärker sein", sagte Lichtner-Hoyer der Internetseite der FIA GT Meisterschaft. "Wir wissen zwar noch nicht, wie stark unsere Gegner sein werden, aber wir hoffen sehr auf einen guten Start in China."

Auch Wendlinger geht zuversichtlich in die neue Saison: "Wir Hausaufgaben gemacht, die Tests in Valencia und Monza sind gut gelaufen, Ryan hat sich sehr schnell eingewöhnt und war von Anfang an schnell. In China werden wir sehen, wo wir wirklich stehen, denn bisher gab es ja noch keine gemeinsamen Tests."

Der 29-jährige Lechner freut sich nach zwei Jahren, in denen er kaum Rennen fahren konnte, auf einen Neustart. "Nachdem ich im vergangenen Jahr relativ wenig gefahren bin, muss ich mich erst an das Limit des Autos herantasten, was man ja bei Testfahrten doch nicht hundertprozentig macht", sagte er dem 'ORF'. Er werde einige Rennen brauchen, aber er wolle auch von Teamkollege Wendlinger viel lernen und spätestens bei den Europarennen mithalten können.

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