• 24.09.2011 16:00

  • von Roman Wittemeier

Rebellion holt wichtigen Punkt für Pole-Position

Neel Jani vergrößert den Rebellion-Vorsprung in der LMS-Teamwertung: Pole-Position vor Pescarolo und Schwesterauto - JMW-Ferrari bezwingt Porsche

(Motorsport-Total.com) - Pescarolo muss sich im Kampf um den LMS-Teamtitel noch mehr strecken. Die Franzosen verloren im Qualifying beim Finale in Estoril einen weiteren Punkt auf die Konkurrenz von Rebellion. Neel Jani sicherte den Schweizern in 1:30.118 Minuten den besten Startplatz und ergatterte somit einen weiteren Zähler für das Team. Der Vorsprung von Rebellion auf Pescarolo wuchs somit von zwei auf drei Punkte an.

Titel-Bild zur News:

Neel Jani zeigte der Konkurrenz im Qualifying das Lola-Toyota-Heck

Die zweitplatzierten Pescarolo-Kutscher Jousse/Tinseau/Collard (1:30.317 Minuten) kamen jedoch mit einem blauen Auge davon. Das französische Trio führt in der Fahrerwertung nach wie vor mit einem Zähler vor dem Rebellion-Duo Belicchi/Boullion. Die beiden LMS-Piloten der Schweizer hätten mit einer Bestzeit im Qualifying ausgleichen können, hatten jedoch in 1:30.592 Minuten fast eine halbe Sekunde Rückstand auf Jani im Schwesterauto.

In der LMP2-Klasse setzten sich die neuen LMS-Champions von Greaves (durch Extrapunkt nun sicher auf Platz eins!) gegen Strakka und TDS durch. Die bereits als Titelträger in der FLM feststehenden Schultis/Schell/Simon (Pegasus) ließen es im Qualifying ruhig angehen. Das Trio belegte nur Rang drei hinter den Autos von Neil Garner und JMB. Bevor sich die Prototypen auf die Zeitenjagd in Portugal begaben, hatten sich schon die GTE-Autos einen herzhaften Kampf um die beste Rundenzeit geboten.


Fotos: LMS in Estoril, Train./Qual.


Wie schon in den Trainingssessions gab es auch am Samstagnachmittag ein Duell zwischen Porsche und Ferrari. Das bessere Ende in der Qualifikation hatten die Italiener für sich. Rob Bell manövrierte den 458 Italia von JMW in 1:39.176 Minuten an die Spitze, knapp dahinter folgten die Markenkollegen Fisichella/Bruni (AF Corse) und der beste Porsche mit Marc Lieb und Richard Lietz (Felbermayr). Auch Holzer/Goossens (Prospeed-Porsche) waren auf Platz vier nicht weit weg.

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