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Was passiert mit Surfers Paradise?
Während der Ton in den Verhandlungen um einen Surfers-Paradise-Termin 2009 zunehmend schärfer wird, bringt sich die A1GP-Serie ins Gespräch
(Motorsport-Total.com) - Bis Mitte November haben sich die Organisatoren von Surfers Paradise und die Verantwortlichen der IndyCar-Serie eine Frist gesetzt, innerhalb derer man über eine gemeinsame Zukunft an der australischen Goldküste zu einer Einigung für die Saison 2009 kommen will. Doch der Tonfall der Beteiligten wird härter.

© IRL
War 2008 wirklich der letzte IndyCar-Auftritt in Surfers Paradise?
Die IndyCars bevorzugen offenbar einen Termin im März, was nach Aussage von Judy Spence, der Sportministerin von Queensland, "nicht akzeptabel" sei: "Wir brauchen 100 Tage, um die Strecke komplett aufzubauen. Damit müssten wir im Januar beginnen, wenn die Feriensaison der Goldküste auf vollen Touren läuft und das geht nicht."#w1#
Cheforganisator Greg Hooten ergänzte, dass sich die australischen V8-Supercars und die Regierung, die das Event finanziell unterstützt, einig seien: "Das sind zwei Drittel des Kuchens. Es gibt also die Möglichkeit von Veränderungen, aber es wird ein tolles Event bleiben."
Gesucht wird also ein neuer Partner, denn die V8 Supercars würden nur im Notfall alleine fahren. Zwei Serien wurden seitens der Australier ins Gespräch gebracht: Neben der DTM betraf dies auch die A1GP-Serie, und Ex-Formel-1-Weltmeister Alan Jones bezog nun öffentlich Stellung: "Wir wären keine Alternative, sondern eine Verbesserung", sagte der Teamchef der australischen A1GP-Mannschaft.
Mehr Informationen rund um Surfers Paradise finden Sie in unserem US-Bereich

