• 14.07.2013 12:06

  • von Stefanie Szlapka

Strafversetzung für Rocky und Molina

(Motorsport-Total.com) - Eigentlich gelten nach dem Qualifying in der DTM parc-fermé-Bedingungen, unter denen an den Fahrzeugen nicht gearbeitet werden darf. In Abstimmung mit den technischen Delegierten legten die Mechaniker des Teams Phoenix an den Audi von Mike Rockenfeller und Miguel Molina dennoch Hand an. Die für diesen Fall vorgesehene Strafe sieht eine Rückübersetzung um zehn Positionen in der Startaufstellung vor.

Diese Strafe ist für die beiden Piloten allerdings nur halb so schlimm. Molina wäre sowieso aus der letzten Position gestartet. Rockenfeller verliert nur drei Plätze und steht nun auf Startposition 21. Bei beiden wurde im Bereich des Getriebes gearbeitet. "Miguel konnte nicht hochschalten", erklärt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. "Bei Rockenfeller gab es Probleme mit dem Differenzial. Das hatte negativen Einfluss beim Bremsen." Hätte das Team ohne die Zustimmung der Delegierten gehandelt, wären die Piloten disqualifiziert worden.

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